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Plattentellermatte
Moin,
Ich benötige eine neue bzw andere Tellermatte und dachte mir vielleicht hat jemand hier so was in der Ecke rumliegen ;)
- unter 3mm Dick (Hauptvorgabe)
- kein Filz oder "Hartauflage" wie Makrolon (nur Gummi oder etwas mit Gummianteil)
- Labelvertiefung
Ich dachte an etwas in der Art wie die analogis Mat One oder eine der Technics Beipackmatten.
Es geht mir erst einmal für einen Test, wenn sich das System bewehrt suche ich dann endgültige Lösung (wenn es der Test noch nicht ist)
Für einen Systemtest würde ich zur Not auch eine Filzmatte nehmen, das Angebot müsste dann aber unwiderstehlich sein
Wenn ihr Zeit und Lust habt in euren geheimsten Ecken zu schauen - Danke!
3 mm scheint ja die Standarddicke bei Neuware zu sein. Für EUR 16,50 gibt es auch die Dynavox Korkmatte inklusive Versand, wenn denn die Naturkorkoptik in Frage kommt. Ist halt auch nicht unter 3 mm, sondern mit 3 mm spezifiziert.
Finde ich für Neuware fair bepreist, im Gegensatz zu den Preisvorstellungen für gebrauchte Gummimatten, die ich bei eBay auf die Schnelle gesehen habe.
Kork will ich so nicht haben.
Die analogis Mate One kostet unter 30, das ist in Ordnung.
Ich wollte nur erstmal sehen ob das System a. dann passt und b. sich der Wegfall der dicken Thorensmatte negativ bemerkbar macht.
Abgesehen davon...warum neu kaufen wenn hier jemand so was übrig hat und nicht braucht
Ich habe solche Matten noch haufenweise herum zu liegen, dünn, Erstausrüstungsware und unbenutzt. Schreib mir eine PN mit Deiner Adresse und ich schicke Dir eine zu, kostet auch nix.
Der Armin wollte gerne als "Gegenleistung" ein Bild von dem Test sehen (auch wenn man die Matte so gar nicht sieht)
Es ist ein schlechtes Handybild von dem ersten Versuch.
Damit ich das System richtig betreiben kann muss ich noch etwas am Gegengewicht machen weil ich es nicht so gut und schön eingestellt bekomme.
Die Höhe klappt dank der dünneren Matte sehr gut (ich finde die übrigens sehr gut, wer hat die verbaut?)
Die Tellermatte stammt noch aus alten Aiwa-Beständen, ist also von irgendeinem Aiwa-Plattenspieler, vermutlich von einem LX-110 oder einem LX-50.
gewerblicher Geraffelrestaurator - arbeitet seit 1969 in der Hifi-Branche
Hi,
welche Höhe klappt dank der Matte nun sehr gut? Der Tonarm ist doch in der Höhe einstellbar?! Da ist ja sogar die passende Original-Schraube eingedreht, die diese Höheneinstellung ermöglicht. Aus meiner Warte heraus hat der TP90 einen guten Hub in der Höhenverstellung. Die Armauflage muss natürlich auch passend nachgesetzt werden. Steht doch alles in der Bedienungsanleitung zum TD2001(?).
Welches Problem hast Du denn nun gelöst?
Das mit dem Gegengewicht verstehe ich auch nicht. Ist der Tonabnehmer zu schwer?
Zitat von hpk im Beitrag #8
Hi,
welche Höhe klappt dank der Matte nun sehr gut? Der Tonarm ist doch in der Höhe einstellbar?! Da ist ja sogar die passende Original-Schraube eingedreht, die diese Höheneinstellung ermöglicht. Aus meiner Warte heraus hat der TP90 einen guten Hub in der Höhenverstellung. Die Armauflage muss natürlich auch passend nachgesetzt werden. Steht doch alles in der Bedienungsanleitung zum TD2001(?).
Welches Problem hast Du denn nun gelöst?
Das mit dem Gegengewicht verstehe ich auch nicht. Ist der Tonabnehmer zu schwer?
Na, die Tonarmhöhe natürlich
Der TP90 ist in der Höhe einstellbar aber nur begrenzt (ca. 10mm +/-) und schon mit meinem Quintet Black am Anschlag.
Das Gold Note ist schwerer und noch höher.
Alsooooooo, mein Probleme....
- der Arm geht nicht weiter hoch also muss die Abspielfläche weiter runter, das geht so weit
- das Gegengewicht muss so weit nach hinten das es fast abfällt, sieht Scheiße aus und ist auch so weit vom Drehpunkt suboptimal.
Dann habe ich eine andere Version des TP90, bei meinem konnte ich das Grado Prestige Gold im VTA einstellen und das war dann bestimmt 10mm höher als beim jetzigen PTG/II und da war dann noch deutlich Luft nach oben. Grob geschätzt hätte ich +/- 20 mm und mehr vermutet. Aber man lernt nie aus.
Zum Gegengewicht, ich habe es beim TP90 nicht ausprobiert, aber manchmal funktioniert es das Gewicht falsch aufzustecken, so dass - in dem Fall hier - die Skala nicht mehr von vorn lesbar ist. Mit etwas Glück, lassen sich die Gewichte dann etwas weiter nach hinten schrauben, dann benötigt man aber eine Tonarmwaage, um das Auflagegewicht gut eingestellt zu bekommen.
Sonst hilft nur ein alternatives Gewicht, oder passende Karrosserieunterlegscheiben schwärzen und mit Schrumpfschlauch befestigen. Welchen Tonabnehmer betreibst Du denn, dass der so schwer ist?
Zitat von hpk im Beitrag #10
Dann habe ich eine andere Version des TP90, bei meinem konnte ich das Grado Prestige Gold im VTA einstellen und das war dann bestimmt 10mm höher als beim jetzigen PTG/II und da war dann noch deutlich Luft nach oben. Grob geschätzt hätte ich +/- 20 mm und mehr vermutet. Aber man lernt nie aus.
Falsch ausgedrückt....man kann maximal ca. 15mm den Armschaft in der Basis sehen, also heraus ziehen.
Unten am Arm hängen ja die Platine für die Kabel und die Endabschaltung.
Kann sein das es bei Laufwerken ohne Endabschaltung anders ist.
Für das Gewicht habe ich schon einen Plan, da wird eine Hülse drauf gesetzt, weiß nur noch nicht ob Alu oder VA, vielleicht lasse ich mir beide drehen und schaue was besser passt.
Meine beiden Abnehmer sind Ortofon Quintet Black und jetzt neu das Gold Note Vanto (das auf dem Bild)
Bei uns dreht ein TD230 MKII seine Runden, mit Endabschaltung - aber ist ja letztlich auch egal, wenn sich der Tonarm nicht weiter nach oben schieben läßt, ist das eben so.
Wenn ich mein PTG/II mal ersetze schaue ich mir das einmal an - also in ca. 5 Jahren.
Viel Erfolg mit der Gewichtzunahme (beim Gegengewicht, natürlich)
im Analogforum hat mal jemand den TP90 ausgebaut gezeigt, da sah man das ganz gut.
Du hast aber Recht, das Warum ist wumpe ;)
Das PTG ist auch sehr Schön am TP90.
besten Dank, das wird mit ein paar Ringen gelöst, so was habe ich vor Jahren für einen Technics Arm eines Bekannten schon gemacht bzw. drehen lassen. Ich kann das nicht so gut
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