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ASC AS2T
Das Radio gab es auch von Kücke.
Der hier hat eine besondere Geschichte: "Gorm" hatte ihn repariert und mit viel Liebe in den Neuzustand versetzt. Ich habe ihn damals in einem anderen Hififorum entdeckt, und durfte ihn kaufen. Nochmals "dankeschön".
Was macht er jetzt mittendrin in einer Anlage mit schnöden Allerweltskomponenten? Er funktioniert. Klang und Empfang sind so gut, dass ich ihn gerne benutze.
Der T22 war in der Zeit seiner Entwicklung technisch auf Top-Niveau. Mit dem Valvo Frontend FD12, zwei Oberflächenwellenfiltern und zwei 6-fach LC-Filtern konnten nur wenige andere Tuner in Empfindlichkeit und Selektion mithalten. Zur Signalverarbeitung und Steuerung wurde ein Einchipmikrorechner eingesetzt. Der machte mit einigen anderen ICs auch die Anzeigerei mit der Frequenzanzeige vornweg. Aus der Wahl Gehäuse samt der Digitalanzeigen resultiert auch heute noch ein sehr technisch wirkendes Design. Neben der gehäusebreiten Hauptplatine für die Signalverarbeitung gibt es weitere Platinen für Netztrafo, Abstimmung, uPC und Stereodekoder sowie zwei parallel verbaute für die Taster und die Anzeigen. Damit alles miteinander arbeiten kann brauchts etliche Leitungsverbindungen. Insgesamt wurden viele Komponenten verbaut, einige nicht billich. Die Fertigungskosten waren vermutlich nicht gering. Daraus resultierte ein hoher Listenpreis.
https://www.hifi-wiki.de/index.php/K%C3%BCcke_KS_T-22 beschreibt in ASC-Modellen eine veränderte Charakteristik der LC-Filter in der ZF und resultierend verbesserte Großsignalselektion sowie einige mögliche Ausfallursachen. Da ich die LC-Filter nur anfasse, wenn da was offenbar fehlerhaft ist und hier außer den Schaltplänen keine Unterlagen vorhanden sind, bestnd kein Bedarf die Durchlaßkurve der ZF aufzunehmen. Ausfallschwerpunkte sind die rotbraunen Elkos, deren Risse an der Unterseite nicht einfach erkennbar sein können, die Gleichrichter im NT und natürlich der im Alter auslaufende Stützakku der Senderspeicher. Zunehmend sind mir Ausfälle des Abstimmsystems durch Kontaktfehler der Tastenschalter und Probleme im seriellen System, an Steckkontakten der IC Sockel und Unzuverlässigkeit des Prozessorzusatzspeichers begegnet. Da nach der digitalen Verarbeitung der geteilten Frequenz des LO die Abstimmspannung generiert wird und wenn diese nicht vorhanden ist keine LO-Frequenz entsteht, ist bei Ausfall des Abstimmsystems die Fehlersuche nicht ganz einfach.
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