Die Person überwacht und -ganz wichtig- dokumentiert den Aufbau, sowie den Ablauf. Ausserdem dokumentiert sie den Istzustand der Geräte unter Laborbedingungen. Das ist besonders wichtig, da die Geräte nicht selten alt und ungeprüft sind. Niemand kann sich alleine aufgrund irgendwelcher Schilderungen über ein Forum ein Urteil bilden. Es sind undokumentierte Erzählungen. Und da wiederhole ich mich gerne: So interessant sie für dich und deine Freunde auch gewesen sein mögen, bleiben sie für Aussenstehende ohne jede Aussagekraft. Das ist doch klar formuliert.
Zitat Alleine die erforderliche Messtechnik, und ich kenne davon ein wenig, wäre schon mehr oder minder "raumfüllend" gewesen
Das ist für mich bereits ein Indiz dafür, dass du dich damit eben -nicht- auskennst.
Uiiiiiuiiiiuiiii, hier herrscht aber ein erheblich verschärft reglementierender Ton seitens der Administratoren und Moderatoren.
Nebenbei: 2-3 Messgeräte incl. möglicher Bildsichtgeräte empfinde ich als unnötig raumfüllend. Da magst du mit deiner Armee von Messgeräten vielleicht anderer Meinung sein. Es sei dir gegönnt.
OK, zurück zum dänischen Gerät: ich kann ihm nichts abgewinnen und finde die Baugröße und Technik des TDA1541 historisch.
Es reicht genau ein(!) Meßgerät und ein Laptop, der nicht im Hörraum, sondern im Labor, der Werkstatt etc. stehen muss. Dort werden die Geräte im Vorfeld geprüft.
In Bezug auf das "nichts abgewinnen" gehen die Ansichten übrigens weit auseinander. "Nichts abgewinnen" kann ich miniaturisierter Audioerektronik, die den zurzeit gängigen Trends entspricht. Also Class D Verstärker, miniatur DACs, miniaturisierte Komponenten mit Farb-LC Display im Allgemeinen.....und der gleichen mehr.
Ich möchte sowas nicht verwenden. Es ist nach meinem Dafürhalten das absolute Gegenteil von "Sexy". Es ist oft billiger Schrott, der nicht selten sehr teuer vermarktet wird, da sich die Hersteller die Software bezahlen lassen. Dazu hibt es -wie beim Weiss DAC 502- eine Fernbedienung, die sage und schreibe 2 Dollar kostet. Das ist kein Witz, sondern traurige Tatsache.
Will man sie beim Hersteller nachbestellen, fallen 200 $ an.
Ich will mich hier mal outen: Ich habe mich in mehreren Blindtests versucht. Die Messwerte waren unterschiedlich, noch unverblindet klangen die tollen Geräte deutlich besser. Wusste man nicht, was läuft, klangen die Geräte gleich. Das haben auch Freunde von mir versucht, die kamen zu den gleichen Ergebnissen. Ich fürchte, die Aussagen mancher Tester zu Beginn der CD Ära waren ehrlich, dann hat man gemerkt, dass der "Gleichklang" das Geschäft ruiniert.
