Zu den Fragen:
Wechselrichter von Fronius
Speicher BYD
Solarpanels: war mir egal und habe ich vergessen, halt diese Panels, kosten eh quasi nichts.
Kosten, ganz grob, pro kWh Speicher, 1000€
Der Speicher steht in der Gartenhütte. Das hat etwas Arbeit bedeutet, aber wenn ist das Thema: „Speicher und dessen Abfackeln“ relevant und das wollte ich außerhalb vom Haus verortet wissen..
Ich gehe davon aus, dass ich - in den 20 Jahren der veranschlagten Lebensdauer keinen Verlust machen werde, sofern ich so alt werde, sonst ist es mir aber auch egal.
Zum Auto, das vorhandene nähert sich langsam seinem natürlichen Ende. Auch ein 5er GT mit 6-Zylinder Diesel ist mal durchgeritten.
Zu meinem Fahrprofil passt ein E-Auto mit 800 km Reichweite, da kommt in den nächsten 12 bis 24 Monaten genug auf den Markt, mit bidirektionalem Laden, dass ich daraus meine nächste Familienkutsche auswählen werde.
Da wo ich schaue, ist die Antriebsart nicht so das preistreibende Element. Ich mag tatsächlich den Antritt der E-Fahrzeuge. Das Sekündchen bis der Diesel aktuell Druck aufbaut, ist dann weg. Ähnlich zum Mustang aber noch etwas direkter ist doch ganz gut.
Aktuell gibt es keine Indikation, dass ein E-Auto deutlich schneller altert als ein anderes Antriebskonzept, wenn allerdings etwas passiert ist es eher spektakulär - ich sehe ja auch diese dunklen Hitzeflecken auf den Randstreifen der Autobahn.
Ein wenig treibt mich schon zu Hause „tanken“ zu können, aber eben auch, das Fahrzeug als optionalen Puffer in schweren Zeiten einsetzen zu können.
Der tiefsinnig ökologische Überbau an dem Thema interessiert mich weniger - eher schon nur noch vom Wasser abhängig zu sein, gesetzt ich komme in 5 bis 6 Jahren an eine gescheite Wärmepumpen-Lösung, meint mit der Nutzung von Grundwasser- statt Luftabkühlung.
Ja, es geht mir gegen den Strich für Derartige grundsätzlich Dinge wie Energie und Heizung künstlich aufgeblähte Kosten monatlich abdrücken zu müssen. Es ist doch abstrus mit dem ganzen Aufwand den ich aktuell getrieben habe nur mit dem jetzt schon gegebenen Abschlag nach weniger als 20 Jahren das eingesetzte Kapital wieder zurück bekommen zu haben. Ohne Einspeisevergütung. Und ja ich habe meine Kosten oben nur grob angegeben.
Ich verfahre im Monat ca. 100€ Diesel, mal angenommen ich kann 9 Monate im Jahr umsonst tanken. Selbst wenn ich dann 150€ für überteuerten Strom an Ladestationen für 3 Monate kalkuliere, ist das immer noch besser als jetzt und die 1000€ über alles im Monat für ein Auto reduzieren sich auf 925 €, wobei ich davon ausgehe, dass ein E-Auto weniger Wartungskosten hat als ein normales Auto. Also passen vermutlich eher so 850 €/Monat, über alles für 10 Jahre gerechnet, ohne das Tanken, das ist separat.
Meint ich könnte sogar etwas mehr für das Fahrzeug an sich ausgeben, da die Kosten eben geringer sind - werde ich aber eher nicht, sondern vermutlich eine halbe Klasse tiefer, da die Kinder nur noch sporadisch mitfahren werden. Der 5er GT war und ist schon ein nettes Familienvehikel und über die Jahre bei uns ist er vom potthäßlichen Entlein auch noch zum typischen Mainstream-Design gereift.
Einen Kredit würde ich für den gesamten Krempel nicht aufnehmen, das lohnt sich dann sicher nicht, aber das habe ich nicht werde ich auch nicht müssen.
Und ja, ein Freund der Spekulation auf was auch immer bin ich nicht. Ich spiele nicht um und mit Geld - nie!
Neue und alte Gerätschaften - Elektronik fast ausschließlich in Schwarz gekleidet mit so wenig Anzeige als möglich, wenn möglich, gedimmt oder aus.
