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Teac VRDS-8

Der VRDS 8 ist sowas wie der kleine Bruder des 25er, und eine wichtige dicke Frontplatte hat er auch schon.
Ansonsten alles ein wenig kleiner gehalten.
Die Geräte eines Bekannten mit fast unerschöpflichem TEAC und Sony Material (ich rede von SEHR vielen) kommen immer dann zu mir, wenn
durch Platinenwechsel oder Laserwechsel nichts zu machen war, und z.B. SMD gelötet werden muss. Und auch in diesem Fall war es wieder so eine
undankbare Sache.
Symptom:
CD im Player ---> einschalten ----CD wird eingelesen und spielt.
Stoptaste gedrückt -----> Start gedrückt ---->nichts.
Lade auf, lade zu ....nichts.
Player ausschalten und wieder einschalten...CD wird gelesen uns spielt...skip,,,,alles prima.
Na, wer hat eine Idee?
Morgen löse ich auf.
Dann gibt´s noch ein paar unmusikalische Messungen, heute habe ich keine Lust mehr.
Geiles Netzkabell, oder? Habe ich mir gleich vier Stück gemacht.....In Feuerrot mit 3x 2,5 OFC copper....So´n Teac braucht Saft für die erdigen Bässe
Besonders geeignet für Folk, Rock, und kleine Jazz Ensembles. Da weicht ein Vorhang dem anderen....Sogar das wichtig Timing stimmt damit wieder.

Zum Fehler.
Erinnert mich an meinen einzigen Sony CD-Player, den ich mal hatte, es war ein CDP 250 M.
Das Fehlverhalten war identisch - hatte da aber nur an dem Antriebsriemen gelegen, der die Schublade und nach dessen Schließen, das Laufwerk nach oben zu drücken hatte - es dann aber nicht mehr geschafft hat, wenn er schon die Schubladenfahrt zu erledigen hatte. Oder nach einem Stop das Laufwerk wieder anlaufen musste.
Warum auch immer, wenn der Player mit eingelegter CD gestartet hat, war das Abspielen möglich, sonst war das Fehlerbild wie zum Teac geschrieben identisch.
Vermute aber, das so ein Fehler vor der Übergabe gefunden worden wäre.
Zum Netzkabel, das hatten wir doch schon und da hat es auch IIRC Vorhänge weggezogen. Was nimmst Du, Scope, denn zum Zuziehen? Ich meine wenn alle aufgezogen sind, müssen die ja auch mal wieder zurückgezogen werden, sonst ist der Effekt doch nicht mehr gegeben, oder?
Und nein, ich werde jetzt keine derartigen Kabel einsetzen, mir ist das Konfektionieren zu mühsam - dann lieber Vorhänge, wenn die hübsch sind, hat das ja auch etwas. Außerdem, möglicherweise habe ich ja durch Zufall eine High-End-Konfiguration, die die Vorhänge gut verträgt. Wurde ja gerade hier in einem Parallelfaden kolportiert, dass jede High-End-Anlage zu klirrig ist.
Jetzt aber Schluss damit - ich harre der Auflösung.
Es gibt auch Kabel in passender Farbe https://www.creative-cables.de/3305-leis...rke-textilkabel
Leider nur 3 x 1,5mm² - ich bin mir nicht sicher ob dann die Bässe auch Zeitrichtig einschlagen

Für einen CD Spieler unter 2.5mm im Querschnitt, dass kann ja nichts mit der Reproduktion den Bässen werden. Was da kurzzeitig an Leistung benötogt wird und denkt an die Phononen, die die Elektronen so herumschubsen. Das jittert im Bass nur so.
Tatsächlich fand ich ja bei den normalen Geräten feste Kabel nicht so verkehrt. Tuner, CD, Tape und auch Vorverstärker, da kann dann zumindest nichts herauswackeln.
Was ich bei einer Textilpresse für T-Shirts letztens ganz nett fand, es gibt eine Version der Kaltgeräte-Verbindung mit einer mechanischen Verriegelung, die ein unbeabsichtigtes Lösen der Verbindung verhindert. Das fände ich eine deutliche Verbesserung gegenüber jede Art von Verbindung zum Stromnetz, die ich im HiFi-Bereich kenne. Da könnten doch einmal die Kleinserienhersteller wirklich einen Sprung in der Qualität liefern, als immer wieder fragwürdige Änderungen als Innovationen zu verkaufen, die noch weniger relevant sind, als Quantensprünge, die kleinsten aller möglichen Änderungen, die wir ja kennen.

Rote Leitung habe ich hier, aber das wirkt dann m.E. nicht mehr so. Es wäre -mir- dann wieder zuviel, Und die 1,5er wirkt an den Steckern etwas verloren.. Besonders dann, wenn man keinn Geflechtschlauch verwendet. Das überlege ich gerade. Es sollte nicht zu dünn, aber auch nicht zu dick wirken.
Der Markt bedient bekanntlich jeden Wunsch.

Zitat
Das Fehlverhalten war identisch - hatte da aber nur an dem Antriebsriemen gelegen, der die Schublade und nach dessen Schließen, das Laufwerk nach oben zu drücken hatte - es dann aber nicht mehr geschafft hat, wenn er schon die Schubladenfahrt zu erledigen hatte. Oder nach einem Stop das Laufwerk wieder anlaufen musste.
Das bedeutet aber, dass der Teller nicht weit genug bis zum feststegebdeb Clamper fährt, und keine Kraftübertragung auf die CD erfolgt.
Man hört dann den Teller, wie er an der CD schleift, sie aber nicht richtig mitnehmen kann.
In so einem Fall kann es -manchmal- funktionieren, wenn der schwere Punkt überwunden werden kann, aber oft reicht es eben nicht, und es erfolgt keine Wiedergabe.
Nein, hier war es anders. Die cd wird immer korrekt egklemmt, und dreht samt VRDS-Scheibe leicht und frei.
BTW: Was könnte ich daran wohl tunen. Das Netzkabel bekommt der Besitzer nicht, das bleibt hier ;)
*Mehr und/oder dickere Elkos ins Netzteil eingeben?
*OPA mit besserer Slew Rate einbauen?
* Suprtclock einkleben?
*Trafo und Netzteil pcb in externes Gerhäuse aus Multipley umbetten
* Knetmasse an strategisch sinnlosen Stellen einbringen
* Soft recovery Dioden für die Gleichrichter ( evtl. Snubber)
der Teac ist doch ein riesiger Spiegelartz, oder?


@Scope
Ich erachte alle von Dir aufgeführten Punkte alles zwingend erforderlich, die letzten beiden würde ich persönlich in der Reihenfolge tauschen.
2,5m² ist für nen ordentlichen CD-Player zu wenig, ich binde alle Komponenten nur noch via 50x10er Kupfer direkt an den Schienenkanal an - was bei Endstufen auch schon wieder grenzwertig ist.


Es fehlt doch die Phononenfalle.
Dafür gibt es in Fachgeschäften diese kleinen Röllchen, die man über dem HiFi-Gerät aufhängen und dann in die Länge ziehen kann. Die gibt es in unterschiedlichen Farben RGB klingt am besten - leider muss man ab und an die Fliegen absuchen, sonst beruhigen sich die Phononen nicht. Ganz wichtig, die müssen nah ans Gerät - aber ab und an verfangen sich dann die Haare oder andere Elemente des Kopf daran. Das ist nicht schön, aber es ist halt Hobby.
Es soll auch Versuche gegeben haben, die klebrigen Bänder, um die Zuleitungen zu wickeln, aber das funktioniert nur so so. …


In diesem Moment werden die Fehlerraten ausgelesen. Das dauert etwa eine Stunde.
Zum Fehler kann ich folgendes erzählen:
Das VRDS System steht im Vergleich zu herkömmlichen Laufwerken teilweise auf dem Kppf.
Zwar siind auch hier der laser, sowie die Informationsschicht "unten", aber der Motor samt VRDS Scheibeibe sind auf der Oberseite, und der axial bewegliche Clamper kommt von unten. Auf der Unterseite wird also nicht wie üblich eine Tellerhöhe eingestellt. Sie ergibt sich vielmehr, während die
VRDS-Scheibe mit dem Motor den Abstand der CD "Unterseite" zur Optik bestimmt.
Es muss in diesem Fall aber wohl so sein, dass ein kompletter Systemreset andere Bedingungen für die Fokussuche liefert, als nach einem CD Wechsel, bei dem die CD erst dann erfolgreich fokussiert wurde, nachdem ein System Reset erfolgte. Das Laufwerk wurde zwischenzeitig ja nicht "bewegt".
Nun habe ich die Anatomie des Serverprozessors nicht studiert, und muss das erst mal so hinnehmen. Fakt ist aber, dass das Laufwerk irgendwann komplett zerleht wurde, oder auch aus zwei Laufwerken eines gemacht wurde. Genaueres kann oder möchte man mir dazu nicht verraten ;)
Die Lösung: Die VRDS Scheibe muss etwas tiefer montiert werden, Es geht hier um Zehntel. Vermutlich ist die Fokussuche sonst zu sehr auf der Kippe. Elektrische Justagen gibt es dafür in diesem Gerät nicht.
Durch einen zufall habe ich das erst bemerkt, als ich den Bügel mit Spindelmotor minimal nach unten drückte.


Ich auch nur aus Zufall.
Habe aber schon an anderen Geräten in der Vergangenheit so ein Verhalten beobachtet. Erst wenn man AUF die CD mit dem Fingeer drückte, wurde der Fokus gefunden.
Der Abstand ist dann zu groß und der Teller muss ausgerichtet werden. Damals gab es Lehren für viele Geräte.
Was hier aber dazu kam, war die Sache mit dem Netzschalter. Nach einem Neustart mit eingelegter CD war alles ok. Drückte man stop. und dann wieder Start, passierte nichts.
Das bleibt mir ein Rätsel.
Wie auch immer. Das Gerät hat jetzt einige CD abgespielt. Wenn die "Tellerhöhe" auf der Kippe (kritisch am Randbereich) steht, kanne s vorkommen, dass manche CD
gelesen werden, andere aber nicht. Das hat dann mit der Dicke , und nicht mit dem Reflexionsverhalten zu tun. Das hatte ich auch schon gehabt.
Die Schublage hat PC CD-Rom Qualität. Die ist unwürdig. Beim VRDS-25 ist sie besser, aber da klebt die Nextelbeschichtung so gut wie immer.
Laser und Laufwerk sind aber OK. Die Fehlerraten sind sehr niedrig. Habe nach etwa 30 Minuten abgebrochen.
Die Messungen haben übrigens alle eines gemeinsam. Sie haben nichts mit dem Klang zu tun, die eine Person "X" abends mit einem Glas Grauburgunder "erlebt".
Das ist eine ganz andere Baustelle. Hier soll nur geklärt werden, ob so weit alles stimmt.
997Hz, Vollaussteuerung. THD&N etwa 0,0012% (soll <0,006%, BW 22KHz)
Netzstörungen, bei Vollaussteuerung 1KHz) , entsprechend 2,2V. Da muss man erst mal mit seinem Bastelnetzteil hinkommen.
Das ist bereits gut genug, und sehr weit von der besten Schallplatte entfernt....sehr weit!.
Amplituden-Frequenzgang mit "Fehlfarben" . Absolut deckungsgleich bei 0dBFS.
Die Wandlerlinearität ist perfekt. wäre sie erheblich schlechter, wäre das ebenfalls total egal und unhörbar. Iss halt so- ;)
Die Messung dient nur dazu, Fehler zu entdecken. Ich selbst habe noch nie einen gefunden, die Stereophile aber schon. Ob er hörbar gewesen ist, werden wir
nie erfahren. Ich glaube eher nicht, obwohl das Ergebnis dort schlimm aussah.
Schade, dass die Lade so billig ausgefallen ist.

Ich bin total gespannt, wie die roten Netzstecker klingen. Zurzeit kann ich noch nichts Exaktes dazu berichten, da sie erst eingespielt werden müssen.
Hier geht´s gerade ebenfalls Um Netzstecker... Schaut mal rein, es lohnt sich.
https://www.analog-forum.de/wbboard/inde...ecker/&pageNo=1
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