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Das analoge Märchen

Dies ist satirisch zu verstehen:
Denn sämtliche (mitunter unzählige, größere und kleinere) Objekte, die sich in einem Wohnraum befinden, und die eigentlich garnicht erforderlich sind, bezeichne ich einfach als "Müll" (oder "Geröll").
Und daraus folgt in der Regel:
Je "genialer" (bzw. konfuser) die Müllkomposition (bzw. je "wohnlicher" und "abenteuerlicher" die Wohn-Situation), desto besser die Raumakustik.

Zitat
Denn sämtliche (mitunter unzählige, größere und kleinere) Objekte, die sich in einem Wohnraum befinden, und die eigentlich garnicht erforderlich sind, bezeichne ich einfach als "Müll" (oder "Geröll").
OK, dann wäre das auch geklärt. Es ist aber nicht selbstverständlich, dass man diese Definition kennt, teilt, oder selbst verwendet. Daher ist eine Erläuterung sinnvoll.
Kann es nicht eventuell seiun, dass du bei deinen zahlrechen "High-End-Besuchen" die herausgepickt hast, die deutlich weniger Mobiliar
als der Durchschn verwenden? Also nur rein theoretisch als Möglichkeit....;)
In meinem Umfeld haben die High Ender unterm Strich keine ausgesprochen (überdurchschnittlich) leeren Räume.
Da ist es mal so, mal so. Ohne Tendenz.
Wir haben im Forum doch einen Faden "Bilder deiner Hörsituation".
Magst du da nicht ein Build von deinem Höraum (Wohnraum etc) einstellen, damit man ein Gefühl für das Geröll (den Müll) bekomen kann?
Vielleicht reden wir total aneinander vorbei???
Jene High-Ender, die ich kenne, weisen eben alle eine sterile Wohnsituation auf.
Es wird noch eine sehr lange Zeit dauern, bis mein "Hörraum" endlich fertig eingerichtet ist und keine Dauerbaustelle mehr darstellt.
Und dies hängt damit zusammen, daß meine Anlage (obwohl sie gleichzeitig auch zahlreiche Hifi-Komponenten beinhaltet) weniger auf eine Musik-REproduktion, als auf eine Musik-PROduktion ausgerichtet ist.
Bei mir geht es also weniger um einen gewöhnlichen Hörraum, als um ein bescheidenes Tonstudio in Verbindung mit kaskadierten Mischpulten (sowie Rackmixern), mindestens 10 digitalen Effektgeräten und mehr als 20 Synthesizern (also diverse (analoge und digitale) Synthesizer-Keyboards, sowie digitale Rack-Synthesizer-Module).
Das Ganze ist auf fünf unterschiedlich breite (Eigenbau-)Racks verteilt und wird mittels mehrerer Computer (alte Mac G3, aber auch PCs) (einschließlich diverser Software-Synthesizer) in Verbindung mit drei 8-Port-Midi-Interfaces miteinander vernetzt.
Sogar ein Atari 1040 STFM (mit 4MB Speichererweiterung) und dem original SM124 Schwarzweiß-Monitor ist noch beteiligt.
Ein Foto werde ich jedoch erst dann einstellen, wenn ich soweit bin.

Zitat
Es wird noch eine sehr lange Zeit dauern, bis mein "Hörraum" endlich fertig eingerichtet ist und keine Dauerbaustelle mehr darstellt.
Aha...OK, wie wäre es denn mit Informationen, oder Bildern vom Zwischenstand? Was dauert da so lange? Komplett neuer Trockenbau, Akustikbau etc...Selbst das dauert keine Ewigkeit, WENN man denn Hamnd anlegt, oder anlegen lässt.
Und überhaupt....Warum dauert es so lange, einfach "viel Geröll" in einen Raum zu stellen? Das war übrigens deine Definition....nicht meine ;)
Zitat
weniger auf eine Musik-REproduktion, als auf eine Musik-PROduktion ausgerichtet ist.
OK, das ist wieder eine andere Baustelle. Das bedeutet aber -zumindest im Moment- , dass du bisher noch gar keinen Raum gehabt hast, in dem du GUT (also mit Geröll) Musik konsumieren konntest, oder?
Ansonsten stell´doch mal ein Foto ein. Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte ;)
Ich frage so energisch, da ich mir unter einem Raum mit "GENUG "Müll oder Geröll" einfach nichts vorstellen kann. Was sollte man dort mindestens vorfinden? Darg es ein Wohnraum sein, oder muss es ein Spezialraum serden?
Wie hören denn all die, dich nicht zu den High Endern gehören....Die haben alle nur ein Wohnzimmer.
Zitat
und mehr als 20 Synthesizern .....
Das Ganze ist auf fünf unterschiedlich breite (Eigenbau-)Racks verteilt und wird mittels mehrerer Computer (alte Mac G3, aber auch PCs) (einschließlich diverser Software-Synthesizer) in Verbindung mit drei 8-Port-Midi-Interfaces miteinander vernetzt.
Ja, habe ich verstanden Ich habe übrigens eine recht große Briefmarkensammlung....Wenn du lust hast, können wir auch darüber reden ;)
Zitat
Ein Foto werde ich jedoch erst dann einstellen, wenn ich soweit bin.
Das ist zu spät. Bis dahin könnte Volker das Forum bereits abgeschafft haben, oder der Sensenmann hat uns geholt.
Es dauert so lange, weil ich ein enger Angehöriger der sog. "Nerd-Fraktion" bin und gleichzeitig auch noch sehr viele andere Interessen verfolge, denen ich mich über die letzten Jahre hinweg wieder bevorzugt zugewandt habe (beispielsweise Labormikroskope, Stereomikroskope, astronomische Fernrohre (Refraktoren und Reflektoren), E-Gitarren).
Zudem muß ich noch einige Synthesizer (aber auch zahlreiche Hifi-Geräte) reparieren, bzw. restaurieren (Darunter ein Roland Jupiter 4, ein Ensoniq SQ1 und ein Yamaha SY99).
Und zu Deiner "energischen Frage":
Warum gibst Du Dich eigentlich so begriffsstutzig?!
Meine groben Anmerkungen hinsichtlich der (für ein ausreichend gutes Klangbild) erforderlichen raumakustischen Eigenschaften und Merkmale sind nicht nur vollkommen ausreichend, sondern auch gleichzeitig selbsterklärend. Oder soll ich für Dich noch einen Pudding an die Wand nageln?
Ich kann übrigens überhaupt nichts dafür, daß Du Dich weder für Synthesizer, noch für Optik interessierst.

Aber du wirst doch in den letzten Jahren und Jahrzehnten deine Hörgewohnheiten irgendwie "ausgelebt" haben.
Wer überhaupt keine Musik hört, kann sich über "gut oder schlecht" eigentlich kein Urteil erlauben. Es sei denn, du bist zum Hören in den letzten 10 Jahren immer zum Nachbarn rüber gegangen. Waren das etwa diese "High Ender". von denen du sprichst ? ;)
Das wäre für mich aber auch keine gute Lösung.
Wie schaut´s denn bei dir aus? Also nicht in puncto Computer, Briefmarken oder Motorroller, sondern "Musik in Perfektion
Auf ernstgemeinte, ehrliche Fragen würde ich selbstverständlich antworten, aber ich habe den Eindruck, als ob Deine Intention hier nur darin besteht, mich zu gängeln, bzw. vorzuführen.
Möglicherweise solltest Du daran arbeiten, Deine überbordende Selbstgefälligkeit auf eine gesundes Maß herunterzuschrauben.

Moment mal....Dir ist nicht rein zufällig in den Sinn gekommen, dass DU mir permanent Steilvorlagen lieferst, wenn du von unzähligen alten Computern erzählst, die irgendwo in Regale gestellt werden, wenn es eigentlich um deine, zumindest aber allgemein um Hörsituation(en) geht?
Die Frage, wie du bislabg Musik gehört hast, ist absolut ernst gemeint. Mich interessiert, WAS da genau an "Müll" (deine Worte) rumsteht, damit die Akustik stimmt., wenn sie denn stimmt.
Ich frage lediglich nach. Fühlst du dich dadurch bereits vorgeführt? Ich möchte lediglich Klare Verhältnisse schaffen und habe meine Hosen bereits runtergelassen. Warum auch nicht?
Dachte du wärst "diskussionsfester" ;)
Ich habe Dir keine "Steilvorlagen" (für Deinen Spott) geliefert, sondern nur auf Deine Fragen geantwortet, indem ich meine Situation geschildert habe.
Und diese (meine) Situation (die eben aus mehr besteht, als nur einer einfachen Stereo-Anlage mit ihren wenigen, problemlos überschaubaren Komponenten (und deren Komplexität das Übliche bei weitem übersteigt) interessiert Dich ja offenbar überhaupt nicht.
Denn sonst würdest Du ja nicht laufend dermaßen abfällig über Elemente (bzw. Objekte) sprechen, die sich außerhalb Deines Erfahrungs-Horizonts bewegen.
Noch ergänzend:
Ich habe von Dir noch keine "heruntergelassenen Hosen" gesehen.

Zitat
sondern nur auf Deine Fragen geantwortet
Nein, hast du nicht, und musst du auch nicht. Es hat mich halt interessiert.
Zitat
Und diese (meine) Situation (die eben aus mehr besteht,
Deine Situation "über alles" steht doch gar nicht zur Diskussion. Es geht hier doch einzig und alleine um die "Stereo-Hörsituation", genauer gesagt den Hörraum.
Dann kommst du mit Atari Rechnern und Keyboards.
Dabei wollte ich doch NUR wissen, wie du in den letzten 10 Jahren deine Musik gehört hast....Welcher "Müll" (Geröll) dafür nötig ist, damit es "gut" klingt
Anscheinend möchtest du dazu nichts schreiben...OK.
Dann ist das Thema "Hörraum" beendet. Hätte man auch früher klären können.
Zitat
...interessiert Dich ja offenbar überhaupt nicht
Wie du jetzt genau 20 Keyboards und XX Rechner in einem Raum unterbringst, interessiert mich tatsächlich nicht. Es sei denn sie sind das genannte "Geröll, ", das den Hörraum akustisch perfektionieren soll, Das wird wohl nicht so sein, oder? Was du da in Zukunft aufbaust hat mit dem Thema Raumakustik nicht besonders viel zu tun, so interessant es auch sein mag, wenn man Interesse daran hat. ;)
Zitat
Ich habe von Dir noch keine "heruntergelassenen Hosen" gesehen.
Damit waren Bilder der Hörsituation gemeint. War im Zusammenhang eigentlich unmissverständlich.
Nun gut.
1.) "Müll" steht nicht herum "damit die Akustik stimmt", sondern er bewirkt eben oft, daß sich die Wohnraumakustik VERBESSERT.
Sogar Synthesizermüll verbessert die Raumakustik, wenn das Volumen dieses Mülls einen gewissen Grad übersteigt.
2.) Ich höre über (noch nicht vollends fertiggestellte) selbstkonstruierte Eigenbau-Lautsprecherboxen (Ca. 170cm hoch. Bestückung: Pro Kanal: drei 30cm Baßlautsprecher, zwei 80mm Mitteltonkalotten und vier Kalottenhochtöner) oder über einfache Infinity SM120-, bzw. Magnat All Ribbon 5A Lautsprecherboxen.
Aber meistens bevorzuge ich hochwertige Sennheiser- oder AKG-Kopfhörer (wie beispielsweise den Sennheiser Ovation HD565) als eine Art "akustisches Mikroskop".
3.) Um sich ein Urteil über "Klang" erlauben zu dürfen(!!!), ist es vollkommen ausreichend, wenn man zwei Ohren besitzt, die an einem funktionstüchtigen Gehirn angeschlossen sind.
4.) Warum glaubst Du eigentlich ständig, die ALLEINIGE Hoheit, sowohl über die Wahl der Themen, als auch über den Dialogverlauf (einschließlich dessen Inhalts) zu besitzen?!
Ich (und auch andere) akzeptieren, daß Dein Horizont auf James Bond, Oldtimer, Hifigeräte, Spielautomaten und Meßdiagramme beschränkt ist.
Im Gegenzug dazu akzeptierst Du jedoch NICHT, daß sich der Horizont ANDERER Menschen auch über Deinen Horizont hinaus bewegen kann und dann in einem Diskussionsverlauf mitunter eine (beiläufige) Erwähnung findet.
5.) Es ist mir vollkommen egal, was Dich interessiert und was Dich NICHT interessiert, weil dies ohne jeglichen Belang ist, denn Du bist (was Du wohl noch einsehen solltest) nicht "das Maß aller Dinge".
Auch MICH interessiert so manches nicht, das Du in epischer Breite von Dir gibst, jedoch OHNE Dich ständig (oder auch nur ein einziges Mal) darauf hinzuweisen, daß es mich nicht interessiert.

1. Und die High-Ender (nicht deine, sondern meine) haben Bücherregale, 3000 Schallplatten, und Sitzmöbel im Raum.
Nicht um Perfektion zu erreichen, sondern um die Akustik zu verbessern.
Es liegt also am Unterschied zwischen deinen und meinen High-Endern, die ich jetzt einfack mal als solche bezeichne.
2 will ich zurzeit gar nicht wissen....Off Topic. Andere Baustelle. Ein Bild von der aktuellen Hörsituation würde mich aber schon interessieren. RT 60
wäre sogar "Zucker". ;)
3 Ich bin diesbezüglich sicher kein Hardliner, aber so einfach ist es nicht. Die meisten Menschen sind tatsächlich nicht in der Lage, "berwetend" zu hören. Dazu braucht man Zeit, Erfahrung, und (wenn es hart kommt) den Kontrollierten Hörvergleich, der bei einem Hörraum natürlich nicht machbar ist.
Kurzem: Zwei Ohren sind in der Tat nötig, aber bei weitem nicht alles.
Ich bezeichne mich in dieser Disziplin übrigens nicht als perfekt und falle auch bei Tests in der Regel durch.
4. Ich versuche hier, das Thema nicht komplett aus dem Fokus zu nehmen. Es geht doch in diesem Thread gerade um den "gemeinen Hörraum", wie ihn vermutlich 90% der Hörer zur Verfügung haben... Und da sehe ich wenig "Geöll" Wer möchte schon zwischen Geröll wohnen? Vor allem damm, wenn man nicht alleine wohnt und kein großes Haus besitzt? Ind selbstverständlich gibt es auch die Leute, die du hier anscheinend mit den "leeren" Räumen meinst. Aber dind die "paar Seelen" maßgebend? Sehe ich nicht so.
Mein "Horizont" ist übrigens völlig ausreichend, wenn es um Dinge geht, die der Horizont abdeckt. ;)
Das ist z.B. ein Grund dafür, warum mich dein Atari Rechner nicht interessiert. Abgesehen davon sind wir hier auch nicht im Atari-Forum. ;) Dafür haben wir doch einen besonderen Bereich
"Schaut her, mein...."
Schaut her, mein ...
5. Ich weiss gar nicht, warum du ganz offensichtlich so erregt bist. Bloß weil ich versuche, das aktuelle Thema der Raumakustik und den üblichen Zuständen in Wohnzimmern nicht komplett aus den Augen zu verlieren.
Lege dich zurück, trinke ein Glas Wein, und beruhige dich erst mal wieder. Alles wird gut.
Ich bin vollkommen entspannt, auch ohne jeglichen Alkohol.
Aber es geht in diesem Thread nicht um den (hunds-)gemeinen Hörraum, wie Du abstruserweise gerade behauptet hast, sondern um "analoge Märchen" und "CD-Player mit analogem Klang" (Du kannst mir wirklich glauben, ich habe gerade kurz nachgesehen.).
Wir wollen hier also nichts beschönigen oder gar vom Thema ablenken.
Übrigens:
Dieser alte Atari-Computer, der Dich (wie so manches) nicht nur in keiner Weise interessiert, sondern augenscheinlich sogar stört, dient (in Verbindung mit Cubase 3.1) tatsächlich dazu, auf kompositorischer Basis MUSIK zu SCHAFFEN.
Ist das nicht wunderbar?!
Und weil es gerade so schön ist und Dich (aus mir unerfindlichen Gründen) dermaßen triggert, wiederhole ich nochmals:
ATARI (damit Dir Deine (vor)letzte "Steilvorlage" nicht abhanden kommt).

Zitat
Aber es geht in diesem Thread nicht um den (hunds-)gemeinen Hörraum, wie Du abstruserweise gerade behauptet hast, sondern um "analoge Märchen
OK, abgesehen davon hast du die kahlen Hörräume in die Diskussion gebracht, und ich wiederhole mich gerne und behaupte, dass das absolut nicht die Regel ist. Weder bei Leuten mit Geld, noch bei armen Sündern. Wer viel Geld für esoterisches Extrem High End ausgeben kann (ich find´s in der Regel echt begehrenswert), hat nicht selten Geld in den Raum investiert, ohne alles davon sichtbar zu machen. Da kann auch ruhig eine Raumseite aus Glas sein, ohne alles in die untere Mittelmäßigkeit zu schieben.
Deine Schwimmbadakustig mag es in der Welt der echten High Ender geben, sie ist aber nicht in Stein gemeißelt. Absolut nicht.
High End und guter Klang schließen sich nämlich nicht aus, selbst wenn 60% "weniger" "cash" zu ähnlichen akustischen Ergebnissen führen würden.
Das hat nicht selten was mit Luxus zu tun.
Zitat
kannst mir wirklich glauben, ich habe gerade kurz nachgesehen.).
Genau. Und dann kamst du mit der Information, dass dir bekannte High Ender alle im Schwimmbad hören.
Das mag ja sein, aber es ist eben nicht die Regel, Zumindes tnicht in meiner Welt.
Zitat
dient (in Verbindung mit Cubase 3.1) tatsächlich dazu, auf kompositorischer Basis MUSIK zu SCHAFFEN.
Wie toll, dass du den Softwarestand gleich mitlieferst.
Kollege....Nochmal: Das mag ja sein, und ich glaube dir das auch sofort, aber deswegen schreibe ich in diesem Thread nicht unbedingt etwas über meine Mundharmonika. Das kann man alles tun, aber es ist einfach zu weit vom Thema weg. Belassen wir´s doch einfach dabei.
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