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Luxman C-02

Die Luxman C02 war Ende der 80er Jahre eine relativ "beliebte" Vorstufe und wurde vermutlich oft in Kombination mit der kleinen M-02 Endstufe verkauft.
Das Gerät würde ich heute durchaus als Vintage Vorstufe bezeichnen. Es ist ein Gerät im typischen Mittelfeld, und kann
weder haptisch oder mit besonders hochwertigen Komponenten herausragen. Ein typischer Vertreter im damaligen Mittelfeld.
Wie die meisten Transistorvorstufen, kann sie aber mit weitgehend beeindruckenden technischen Eigenschaften überzeugen.
Dazu kommen noch ein paar "Extras", die andere Geräte in dieser Klasse nicht hatten.
In Foren der (vermeintlich) hoch audiophilen Hörer, habe ich nicht selten gelesen, dass die Hochpegelvorstufe ganz besonders großen Einfluss
auf das "Klanggeschehen" habe. Eine Behauptung die sich mir auch nach Jahrzehnten nicht erschließt, und die ich auch nach vielen
Vorstufen im Einsatz nie bestätigen konnte. Das wird AUCH, oder sogar ausschließlich aufgrund völlig unterschiedlicher Herangehensweisen so sein, denn
ich bin vermutlich bei weitem nicht so emotional, und verfalle der Einbildungskraft möglicherweise weniger stark.
Die zahlreichen Transistoren in dieser Vorstufe werden im Betrieb ziemlich warm, was dazu führt, dass der gesamte Print nachgelötet werden musste. Das ist systembedingt ;)
In den meisten Fällen reicht es aus, lediglich fünf Elkos auszuwechseln....Ich habe bereits einige C2 gehabt, und in manchen war gar nichts zu wechseln.
Die fehlenden 220µF und den "grauen" habe ich hier erneuert, da sie nahe am Kühlkörper stehen. Zwingend nötig für die gute Funktion war DAS aber noch nicht.
Um bereits vor den Messungen etwaige Wackler und kratzende Regler oder Schalter zu ermitteln, ist das Oszilloskop hier immer noch erste Wahl fürs Grobe.
Das Alps Poteentiometer kratzte deutlich und wurde ordentlich gespült. Das funktioniert "mal eben schnell" im Eingebauten Zustand. Schrauben lösen, etwas auseinanderziehen und mit T6 fluten. Das -kann- für sehr lange Zeit reichen.
Wäre es mein Gerät, würde ich ein neues, besseres Poti einbauen, da der Gleichlaug nur mäßig ist.
Für MC gibt es mehrere Verstärkungsstufen, und einen Übertrager!
Der Besitzer hört aber keine Platten.
Ein paar Messungen
Hochpegel immer 500mV rein, 1V raus. Abschluß 100K
FFT, 1KHz, L&R
Das Gerät ist "gesund", das Ergebnis typisch für "gute" Hochpegelvorstufen mit Transistoren.
THD: 0.00028, nur K2
Netzstörkomponenten am Ausgang, (Ref. 1KHz 1V)
Wenn das SO aussieht, sind die Elkos feucht.
CCIF IMD , F2-F1 um 0.00044% . Keine weiteren, erwähnenswerten Produkte erkennbar.
Amplituden- Frequenzgang, oben Rechtsanschlag L&R, unten ca-12 dB, etwa 12 Uhr. L&R
Magenta "tone off", Rot "via tone, Nullpos.", Schw. & Cyan Max und Min, Blau "low boost Taste"
Ausgangsimpedanz, 100 Ohm, unter 500Hz ansteigend. Unkritisch.
Phono MM
Leider mit "gestörtem Farbschema. Habe ich zu spät bemerkt, aber man kann noch alles erkennen.
Messung über Tape out.
Einhaltung der RIAA Entzerrung: Das ist vollkommen ok. Kann bei anderen C2 auch besser aussehen. Akustisch bereits " 3 x TOP" ;)
Eingangskapazität mit 2,1nF etwas hoch . Da musste ich erst nach der Grafik schauen, da ich der Messung nicht traute.
Aber sie stimmte. MM braucht man da nicht anklemmen, obwohl vermutlich viele Leute so gehört haben oder immer noch hören. Es ist schlimm, aber das was "wir" nicht bemerken, muss oft noch viel schlimmer werden, bis es lange Gesichter gibt....Ist halt so.
Kann man abändern, aber wozu? Es gibt dort keine Platten...Nicht mal schlechte ;)
Weitere 200 pF machen sich nicht mehr relevant bemerkbar (grün)
Es ist dann alles "egal"
Mit 450mH +20p: (cyan)
Die Übersteuerungsreserve ist sehr hoch. Kein System und keine Platte werden da Probleme machen.
Das Gerät ist "sauber".


Glücklicherweise erklären es das nicht. Es erklärt, dass man viellcht etwas achtsamer sein muss.
Schaut man sich die Eigenschaften von "so manchem" Übertrager an was ja in der Praxis eigentlich nie vorkommt , kann es ebenso zu
erstaunlichen Effektn kommen.
Man sollte nicht den Fehler machen, und das im Bild gezeigte Ergebnis als "unhörbar schlecht" betitelm. Bei 10 KHz fehlen 5 dB, die bei 5 KHz zuviel sind. Das ist zwar viel, und wird im direkten Vergleich mit Umschaltung auch
von einem beinahe tauben Hörer wie DIR wahrscheinlich treffsicher bemerkt, aber es muss deswegen nicht "für jeden" per se schlecht "klingen".
Taudense Plattenspieler wurden über die Jahre so verwendet, und (vermutlich) kaum einer war unzufrieden.
Das gab es ja nicht nur bei der C-2.


Das wäre nur interessant, wenn es keinen Übertrager gäbe, der hier vorhanden ist. Hast du vermutlich wieder nicht gelesen.
Dazu kommt noch der Umstand, dass Phono nicht verwendet wird. MC schon mal gar nicht.
Das wäre dann noch mehr "Arbeit" ohne Sinn. Dass ich MM nachgeschaut habe, war schon mehr als gewünscht und gewollt.
Rauschen (Klirr sowieso) von Phonostufen ist nur in der Theorie von Interesse....Wenn überhaupt. Wenn die Nadel durch die Rille gezogen wird, ist das alles weitgehend "egal". Da bleiben um die 40 dB übrig.

Es gibt den Unterschied zwischen interessant und notwendig. Eine superrauscharme Phonostufe zu bauen ist nicht notwendig, aber es ist schön, wenn es leise ist, wenn der Stein nicht durch die Rille kratzt...


Zitat
aber es ist schön, wenn es leise ist, wenn der Stein nicht durch die Rille kratzt...
WO ist das denn bitte nicht gegeben ? ---> Wenn man den Kram nicht richtig angeklemmt hat. Kann man in den Foren immer wieder nachlesen..."Hilfe, meine xyzabc Brummt höllisch, aber der Klang ist ansonsten richtig gut".
Jawoll..alles klar !
Es sollte sich am MC kein Einfluss zeigen, So sollte es zumindest sein. Da MC und MM keine getrennten Eingänge verwenden, müsste man überprüfen, wie das verschaltet ist. Ein "übliches" low output MC kommt auf etwa 8 bis 10 Ohm und etwa 8 µH. Da können 2nF nicht so viel anrichten, wenn die Kondensatoren direkt an den Buchsen sitzen. (Edit...das tun sie) Die Induktivität des Übertragers ist ebenfalls viel zu gering für die 2nF
Wenn das Wetter umschlägt, und das Gerät dann noch hier ist, teste ich das evtl, nochmal aus Interesse.


Eigentlich ist in der Welt der Audiophilen alles wichtig. Von der Wandsteckdose, bis zur Bi-Amping Blechbrücke an der Box. Uns selbstverständlich wird jedwede Veränderung akustisch wahrgenommen, obwohl man sie nur in wenigen Fällen überhaupt durch irgendwelche Messungen irgendwo im Rauschen nachweisen kann. Das wäre beeindruckend, wenn es denn mehr als Geschreibsel und Behauptungen wären.
"Der Unterschied ist extrem gering, aber Jederzeit deutlich hörbar" ja, Iss klar....
Wer möchte sich sein geliebtes Hobby und all die notwendigen Ausgaben schon von ein paar stocktauben Spielverderbern vermiesen laseen?
---> Niemand
Kann die eigene Wahrnehmung in Form von kleinsten (mikroskopischen) Größenordnungen falsch liegen? Gibt es sowas wie Wunschhören und Einbildungskraft? Ausgeschlossen behauptet man in der Szene. Absolut unmöglich.
Aber nochmal was zu den Hochpegelvorstufen. Da gibt es in der Tat einige Modelle, die eine Klangregelung beinhalten, die man nicht übergehen, sondern lediglich in Neutralstellung bringen kann. Da sind kleinere Abweichungen vom Ideal nicht immer ausgeschlossen, aber das ist eher im unteren Preissegment zu finden. Bereits dieser "0815" Luxman hat damit keibe Probleme.
Er ist auch "schnell" genug, um die allermeisten Endverstärker unter Last auszustechen.
Ich habe in der Forenwelt immer wieder erlebt, dass es die "Rechteckwiedergabe" besonders den Leuten in der DIY Szene ansche9nend
ganz besonders angetan hat. ...Sie LIEBEN Rechtecke....Vermutlich haben sie sogar ein Rechteckfoto im Schlafzimmer aufhängen??
Gerade in dieser "Diszplin" haben es die Hochpegelvorstufen viel leichter als die Endverstärker. Da muss schon einiges passieren, damit es Probleme gibt. Sie "schauen" immer auf einen mehr oder weniger konstante Verhältnisse und zeigen in der Regel weder overshoot, preshoot noch ringing.
Auch gibt es nur geringe Verformungen an den Ecken, da sie in der Regel breitbandiger ausgelegt sind.
Die Luxman erreicht eine Anstiegszeit von 500ns bis etwa 1,2 µs, je nach Einstellwinkel des Potentiometers.
Da kann mir niemans erzählen, dass eine HP-Vorstufe irgendetwas verbockt....(Lahm, ohne Attake und der ganze Blödsinn aus der Welt der Esoterik)
Die Bilder zeigen ein 10 KHz Rechtecksignal, bei etwa 11 Uhr Potentiometerstellung , was in etwa einem "normalen Hörsituation darstellt. Abgeschlossen mit 40 Kohm.
Das wäre in etwa gehobene Zimmerlautstärke, wenn alles halbwegs passt.
Die Anstiegszeit beträgt noch unter 1µs
Welche Eigenschaft ist es, die eine Vorstufe , oder sogar den Verzicht darauf angeblich so wichtig macht?

Da antworte ich doch mal gekonnt mit einem Zitat, welches der dort zum Inventar gehörende Forianer Spockintosh diese Nacht im Old Fidelity Forum verfasst hat:
"Empirische Daten beweisen die Modelle der Wissenschaft unter bestimmten Bedingungen, nicht aber die metaphysische Interpretation dieser Modelle.
Die wissenschaftliche Modellierung ist nützlich, um uns darüber zu informieren, wie eine Sache oder ein Phänomen mit einer anderen Sache oder einem anderen Phänomen zusammenhängt, aber sie kann uns nicht sagen, was diese Dinge oder Phänomene an und für sich grundsätzlich sind. Der Grund dafür ist einfach: Wissenschaft kann eine Sache nur in Bezug auf eine andere Sache erklären. Sie kann ein bestimmtes Phänomen nur in Bezug auf seine relativen Unterschiede zu einem anderen Phänomen erläutern und charakterisieren.
Wir haben uns durch Unwissenheit und Unterlassung schuldig gemacht, indem wir der Wissenschaft erlaubten, ihre Grenzen auf Grundlage der zweifelhaften Annahme zu überschreiten, dass technologische Fähigkeiten ein Beweis für ein tiefes wissenschaftliches Verständnis der zu Grunde liegenden Natur der Realität seien. Dabei sind sie komplett selbstreferenziell, mithin ein gefährlicher, weil jahrhundertelang ignorierter Zirkelschluss.
Diese gefährliche Kombination aus Unwissenheit und Hybris hat unserer Kultur (und so auch dem Zusammenhalt in Internetforen) einen enormen Schaden zugefügt.
Die schädlichen Folgen dieses Fehlers sind mit zunehmender Intensität in der Kultur zu spüren, und zwar in Form eines materialistischen Paradigmas, das, obwohl es komplett unbegründet ist, dem menschlichen Leben jeglichen Sinn und jede Hoffnung raubt.
Glücklicherweise setzt sich zunehmend die Erkenntnis durch, dass dieses materialistische Paradigma mittlerweile überholt ist, wobei es ausgerechnet die Wissenschaft ist, die in allen Bereichen feststellt, dass sie an eine Grenze stößt, die eindeutig beweist, dass es Quatsch ist.
Heute wissen "wir" nämlich, dass es Realität ohne einen Beobachter gar nicht gibt - auch wenn das hier ganz offensichtlich noch nicht angekommen ist.
Kein Wunder - oder besser: Wer in seinem Schulverbildungsweltbild von vor 100 Jahren, also Newton, Descartes, Einstein usw. stehengeblieben ist, das uns vor 50 Jahren eingetrichtert wurde, und das immer noch für Wissenschaft hält, obwohl es längst nur noch Dogma ist, gehört eben nicht mehr (oder noch nicht) zu diesem neuen "Wir".
Aber: Wissen ist eine Holschuld. Und jeder mag sich holen, was er will. Die Bandbreite zwischen Fussi & Feierabendbier und einem Vortrag von Bernardo Kastrup oder Anton Zeilinger ist ja recht weit.
Aber um das mal kurz fußgängertauglich und im Zusammenhang auf die Straße zu bringen:
Hier wird jemandem immer noch der Kopf eingeschlagen, der berichtet, was er hört, wenn das Wissenschaftsdogma behauptet, das könne gar nicht sein, weil man es ja nicht messen könne.
Der Stand der Wissenschaft ist ein anderer. Es ist längst zweifelsfrei klar, dass wir unsere Realität selber schaffen.
Das bedeutet - in dramatischer Kürze-, dass jemand, der schon vor einem Versuch weiß, dass er einen Unterschied nicht hören wird, genau dieses Ergebnis erhalten wird. Aber nicht etwa, weil der Unterschied da wäre und er ihn nur nicht hört, sondern er kann ihn deshalb nicht hören, weil der Unterschied für ihn tatsächlich nicht auftreten wird. Er hat den Bereich des objektiv Möglichen durch die Einschränkung im Subjektiven bereits vorgegeben.
Und er kann noch so zynische Zitatgewitter ablassen und sich in einem Messgerätepark oder einer vermeintlich wissenschaftlichen Überlegenheit suhlen - beides ist erstens von vorgestern und zweitens war es ja eh nie zur Beurteilung von Subjektivem gedacht.
Wer hingegen offen ist für Unterschiede, für den öffnet sich real ein größerer Potentialraum, ein Möglichkeitsraum, in dem dann tatsächlich auch mehr passiert. Und dieses Mehr ist selbstverständlich erlebbar - und damit auch beschreibbar.
Daraus folgt: Beide, die berichten, was sie erleben oder nicht, haben somit recht:
Denn es gibt keine Realität außerhalb des subjektiven Erlebens. Das subjektive Erleben ist tatsächlich nach derzeitigem Stand das Einzige, über das ein Wahrheitsanspruch erhoben werden kann.
Das objektiv Messbare im Außen ist 100% induziert durch (subjektive) Beschreibung alles vorher je (subjektiv) Beobachteten. Wie hätte man auch sonst Gesetzmäßigkeiten, Skalierungen oder Messgrößen "festlegen" sollen, nach denen beurteilt wird? Das sind alles mathematische Beschreibungen - und Mathematik ist etwas komplett Menschengemachtes, das es real gar nicht gibt.
Von der Elusivität, die ebenfalls längst auch wissenschaftlich belegt ist, will ich gar nicht anfangen.
Die Idee eines Blindtests, egal wie doppelt oder dreifach, der auf einer sehr oberflächlichen Ebene in klinischen Medikamentenstudien ein bisschen Sinn ergeben mag (wenn man das Metaphysische außen vor lässt, also etwa Placebo/Nocebo-Effekte), war vom ersten Tag an, als irgendein Vollidiot auf die Idee gekommen ist, die Methodik wäre übertragbar, um subjektives (Hör-)Erleben zu "beurteilen", ein lächerlicher Komplettausfall. Das ist der Grund, weshalb Blindtests auch NIE funktioniert haben.
JEDE Methodik, welche "Erleben" beurteilen, also Subjektives objektivieren will, stellt einen Widerspruch in sich dar.
Denn der Materialismus selbst behauptet, dass keine Überschneidung vom Objektiven zum Subjektiven existiert. Das ist sozusagen seine Grundvoraussetzung: Alles, was nicht messbar ist, existiert nicht. Erleben existiert also nicht...und Liebe auch nicht.
Ich hab noch nie verstanden, wie man auch nur eine Sekunde solchen Bullshit glauben kann. Und "glauben" ist genau das richtige Wort: Das ist ein Glaubenssystem. Im Englischen gibt es dafür einen -ismus, welcher das ganz klar macht, "Scientism", den kann man aber ins Deutsche nicht so übertragen, am besten wäre wohl "Wissenschaftsgläubigkeit".
Wie gesagt, das Gegenteil ist der Fall: Nicht das Objektive, sondern das Subjektive ist das einzige, über das heute ein Wahrheitsanspruch bestehen kann. Subjektives ist die einzige Realität. Alles andere ist religiöses Dogma, das längst vergangenen Beobachtungen anhaftet, das aber in der nächsten Sekunde vergangen und mit der nächsten Beobachtung überholt ist. Für Pauli und Jung gab es in ihrer sich zunehmend als plausibel erweisenden Unus-Mundus-Theorie noch die "Sobjektivität" als Zwischenstufe, damit das Ganze überhaupt funktioniert, das würde hier wohl zu weit führen.
Fazit:
Materialismus und mechanistisches Weltbild sind Quatsch. Was gleichzeitig Objektivierbarkeit zu Quatsch macht.
Und 400 Jahre cartesischer Quatsch enden gerade, weil man damit nicht mehr weiterkommt. Ende, aus.
Das soll nicht heißen, dass das Ganze nun umsonst war, wenn auch zum Teil ziemlich schlimm, wenn man bedenkt, wieviele Millionen Menschen darunter leiden und dafür sterben mussten. Allein, was hier im Forum dadurch passiert, ist ja schlimm genug.
Man brauchte die 400 Jahre aber auch dafür, um schlussendlich so krasse Messgeräte wie zB CERN oder Hubble zu bauen, mit denen nun klar geworden ist, dass man dem Metaphysischen, also der Natur der Dinge selbst, damit nicht auf die Spur kommt, ganz egal, wie weit man noch hinein oder hinaus schaut. Man findet überall am Ende dasselbe, nämlich Bewusstsein, das Realität auf Quantenebene erst erschafft.
Und darin zu agieren und das Sein dahinter zu erkennen, braucht es zunehmend ganz anderes als Wissenschaft - nämlich die Philosophie sowie Liebe und Menschlichkeit.
Wie praktisch, dass das zufälligerweise genau das ist, was der Mensch der Maschine (und allen bislang uns bekannten anderen Lebensformen) voraus hat.
Hätte auch eigentlich schon mal früher auffallen können."

Ja, gelesen, auch wenn es anstrengend war.
Zitat
[ Es ist längst zweifelsfrei klar, dass wir unsere Realität selber schaffen.
Das ist OK, aber wir sind zum Glück immer noch nicht an einem Punkt angekommen, wo man olympisches Gold bekommt, wenn man die 100 Meter
lediglich in der eigenen Realität unter 9 Sekunden gelaufen ist.

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