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Da haben wieder welche "Freigang"

Langweilig? Nein? ...dann woanders weiterlesen....
... ansonsten einfach mal einen Abstecher in das Forum für angewandte Esoterik und Hörkultur machen.
Da geht es um Class D Verstärker, und warum die alle so schlecht klingen
https://www.analog-forum.de/wbboard/inde...gibt/&pageNo=43
Festhalten....
In einem Forum für Analogen darf man auch kaum etwas anderes erwarten...Aber lest mal selber.
Sehr schön sind auch die Analyzen eines Gerweblichen, der die Messwerte eines NAD Verstärkers aus der Stereophile
genauestens annalühsiert. Köstlich....Aber nur dann, wenn man selbst mit solchen Dachen zu tun hat.
Da werden bei satten 100W Leistung 0,003% THD&N gemessen, und angebliche Schaltstörungen aus dem Netzteil ERFUNDEN.
Und das sollen für einen glasigen Klang verantwortlich sein.
Dafür gibt es gleich 2 x die 007 Medallie. OUTSTANDING
https://www.youtube.com/shorts/9lJYgu7TNn0
https://www.youtube.com/shorts/9lJYgu7TNn0




Ich halte längst nicht jeden Gewerblichen für technnisch unversiert, wenn er bestimmte Vorgehensweisen oder Produkte als klangmindern oder eben fördernd beschreibt. Schliesslich ist es nur nachvollziehbar, dass man das eigene Geschäftsmodell nicht unnötig torpediert. Leider verliert man dort zu schnell die Bodenhaftung und möchte den Jahrgang der Weine im Cherry exakt herausschmecken.
James Bond kann das auch nur im Film. Bitte glaubt es mir. ;)
Es ist auch absolut vorstellbar, dass -wem auch immer- der Klang bestimmter Komponenten nicht zusagt, obwohl objektiv betrachtet nichts schlimmes erkennbar ist. Es ist zu lahm, zu langweilig, zu unmusikalisch usw... Die Listen sind lang, umd selten wird Wert auf einen fairen Vergleich gelegt. Eigentlich nie. Mir ist zumindest nichts bekannt.
Der NAD Class D Verstärker aus dem Link (Stereophile) erreicht eine beeindruckende Performance, was aber in KEINEM, absolut keinem Zusammenhang damit stehen muss, wie er von einzelnen Menschen bewertet wird. Psychoakustik und die eigenen Hörgewohnheiten wiegen um Längern mehr als alles andere.
Und letztendlich muss niemand für seine Behauptungen irgendwie geradestehen, sie rechtfertigen oder etwas belegen. Sie sind halt so...Basta.
Für mich wäre der NAD nicht das passende Gerät, da er kein altes Eisenschwein ist. Ich kaufe in erster Linie das Gerät und konnte noch keine schlechte Endstufe erhören, die im Labor immer noch "befriedigend" war. Alte ML oder Threshold reichen da vollauf, während sie im Labor nicht herausstechen, und es in vielen Disziplinen nicht mit der NAD aufnehmen können.
Ich habe absolut kein Problem damit, das ganz offen ohne unglaubwürdiges Gehabe zu formulieren. Die NAD ist mir einfach nicht "sexy" genug , aber auf jeden Topf passt ein Deckel.
Bei der Stereophile misst man 0,003% THD&N bei 100W. Ein ordentlicher Wert, (Spektrale Verteilung EGAL) und das Signal hinter dem Notchfilter des 2722, das ich gelegentlich auch verwende, zeigz vorwiegend K3, auf dem noch erwas anderes (sehr kleines umreitet, was ich nicht im Netzteil suchen würde, da es dafür eigentlich etwas zu niederfrequent ist. Aber ganz gleich, woher es auch stammt, hat es BEI WEITEM nicht die "Energie", das Nutzsignal so zu beeinflussen, dass der Klang DESWEGEN irgendwie glasig würde. Das wurde ja im anderen Forum so dargestellt....Eigentlich unfassbar.
Dass der Klang als glasig, stumpf, matt, nervend, lahm, oder....oder... betitelt wird, ist hingegen immer problemlos machbar.
Dagegen gibt es erst mal keinerlei Argumente. Man muss es so im Raum stehen lassen. ;)
Das Bild in der Stereophile richtet sich eigentlich an Leute, die bereits "Laborerfahrung" haben, und die Größenordnungen verstehen. Das ist längst nicht immer der Fall. Die Signale nach dem Notchfilter werden so extrem verstärkt dass selbst ein normaler Stecker zum Big Ben wird, wenn man ihn leicht antippt. Es müsste in Relation zum daefestellten 1KHz Sinus rund 1000 fach verkleinert dargestellt werden. Diese "Lupe" schafft
möglicherweise "Verwirrung" bei Leuten, die sich mit den Meßgeräten nicht besonders auskennen. Regel Nr.1 : Nie die Größenordnungen in Relation zueinander vergessen oder ignorieren. ;)

Das ist alles für Anfänger. Wohlklang und sprachliche Feinheiten des Erstellers gibt es hier. Für den Preis kauft man "die ganze Erfahrung", vermutlich sind Stromschläge und die Folgen von Drogenkonsum inklusive...
Wer kauft das gute Stück, wer will endlich teilhaben?
Werbung: https://www.ebay.de/itm/335859767630
Aber vermutlich schreibt man da besser auch nur: "Wir schaffen das..."





#12

Och das ist einfach, ich empfehle immer den Preisleistungskracher PS Audio Stellar Power Plant 3, mit immerhin 4 Steckplätzen.
Für nicht mal 3600 € bekommt man da schon was Gutes im gehobenen Einstiegsbereich.
Wer sagt denn, dass ein vierfach Stecker teuer sein muss. Nein! Moderne Fertigunstechnik und penibel selektiere Bauteile machen es
möglich.
https://www.sg-akustik.de/shop/ps-audio-...r-plant-3?c=863
Und wie klingt es:
"Dynamik und Offenheit atemberaubend. Neue Stimmen, neue Harmonien und ein neues Gefühl für Musikalität sind der Moment, an dem der Stellar 3 startet.
Dies ist eines der wichtigsten Audiogeräte, die Sie besitzen können, und bildet eine solide und zuverlässige Grundlage für Ihr System, das Ihnen in den kommenden Jahren gute Dienste leisten wird."
Solide und zuverlässig!
Das was ich immer sein wollte, was mir aber (offensichtlich) unerreichbar blieb.
Da kommt mir der Preis fast schon unverschämt günstig vor.
Edit: nach reiflicher Überlegung, würde ich doch den größeren empfehlen:
https://www.sg-akustik.de/shop/ps-audio-...-plant-15?c=863
"Nur das beste High-End-System der Welt setzt auf Schutz, Reinheit und Leistung.
Da Ihr System direkt vom Ausgang des P15 gespeist wird, sind Dynamik und Offenheit atemberaubend. Neue Stimmen, neue Obertöne und ein neuer Sinn für Musikalität sind Ihre, sobald der P15 startet. Dies ist eines der wichtigsten Audiogeräte, das Sie besitzen können, und bildet eine solide und zuverlässige Basis für Ihr System, die Ihnen über Jahre hinweg dienen wird."
Es ist ebenjene Reinheit, die man erst hier erreicht. Auch die "neuen Obertöne" sprechen klar für den P15, während der 3-er nur "neue Stimmen" erklingen lässt.
Ich wage zu behaupten, dass man mit dem P15 für die kommenden Jahre erst mal versorgt ist. Da hat man dann schon ein Gerät an dem man viele Jahre Freude hat, regelmäßigte Zahnriemenwechsel vorausgesetzt.


Warum nicht? Die Frage ist leicht zu beantworten. ---> Weil man davon nur profitiert, wenn man die "richtige" Einstellun zu solchen Dingen mitbringt, und sich ein besseres Ergebnis problemlos einbilden kann.
Zu einem direkten, kontrollierten Vergleich wird es vermutlich niemals kommen, und wenn es einen gäbe, würde er nicht anerkannt werden.
Hier wurde so einem Gerät untersucht. Viel "Stoff", der von geschätzt 90% der "gemeinen" Leser nicht verstanden, und erst recht nicht eingeordnet werden kann. Es muss schon viel daneben gehen, damit die üblichen Verzerrungen und Störungen aus dem Netz am Lautsprecher Einfluss nehmen. Von hörbarem Einfluss rede ich da erst gar nicht.
https://www.audiosciencereview.com/forum...enerator.31298/
Im Forzn für angewandte Esoterik und Hörkultur geht es gerade um deutlich hörbare Verbesserungen durch audiophile Feinsicherungen.
Die ersten haben sich "sogar dort" bereits ausgeklinkt ;)
Schwere Kost.

Zitat
da gibts auch anfragen, welche steckdosenleiste am besten klingt.
Da würde ich zuerst diesen Typ anschreiben. Der hat einen Leitungskoller.
Welche Brüllwürfel sind das ?
Braucht man dafür so eine "Eisenschwein-Endstufe" ????
https://www.youtube.com/watch?v=bPnEL5-0nW8
Ps: Bilde ich mir das nur ein, oder hören die meisten dieser total "abgedrehten" Kabelaffen stets seltsames "Geträller" ?? ;)
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