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Kostspielige Phono Vorstufen...Warum eigentlich?

Zitat
[Keine Ahnung ob meine beiden Systeme (MC und HO-MC) unter ihren Möglichkeiten spielen
Diese und viele weitere Fragen, wird man dir mit Sicherheit in einem Forum für angewandte Esoterik und Hörkultur beantworten.
Da bin ich -als Kostverächter- genau wie du völlig überfragt.
Zitat
btw....kennt oder hat jemand eine QUAD Elite Endstufe? die fehlt mir.
Sowas?
Werbung: https://www.ebay.de/itm/364962873680?srs...Ov00xxanBGATLUA
Da bin ich ja auch aktiv, aber ich stelle keine Fragen mehr, ist schon sehr Merkwürdig geworden. Da werden regelmäßig die Gesetzte der Physik neu geschrieben .
Ja, sowas in der Art.
Ich würde die aber gerne vorher mal hören wollen weil ich sehr Hin- und Her gerissen bin.
Meine Technics ist in meinen Ohren gut und hat diese sexy Zappelzeiger die ich mag.
Für die QUAD sprechen der Kettengedanke und die symmetrische Verbindung.

Zitat
Ich würde die aber gerne vorher mal hören wollen weil ich sehr Hin- und Her gerissen bin.
Und du hoffst, dass jemans aus dem Forum bei dir zu Hause mit dem Kästcheen unterm Arm aufschlägt, um das Teil
anschließend mit dir zusammen an deinen Boxen anhört, während ihr eine Flasche Wein, oder einen Kasten Bier (Je nach Typ)
fachsimpelnd entleert?
Echt jetzt?
Ich frage mich, was man da erwartet. Und selbst wenn sowas zur Realität wird, was würde es bewirken?
"Ahhhh, ja....spielt etwas druckvoller und einen hauch musikalischer auf. Dazu noch etwas....blubb.......usw....bla...bla..." ;)
Mach einfach einen Blindtest, und (fast) alles spielt plötzlich ziemlich gleich gut, oder eben schlecht.
Sowas macht aber keiner....Ist in der Tat auch nur desillusionierend, und wer will schon seine Träume auf die Halde werfen? ;)
Zitat
Kettengedanke
Das "andere Forum" hat seine Spuren bereits hinterlassen.
Zitat
symmetrische Verbindung.
...für noch mehr Durchhörbarkeit, Feindynamik und Lebhaftigkeit. Vielleicht ist das dann aber schon wieder zuviel? Fragen über Fragen...;)
Yepp, genau das Erhoffe ich mir.
Wie gesagt, habe ja keinen Notstand......und für gewöhnlich macht meine Frau dann Kuchen.
Und Ja, die symmetrische Verbindung bringt das, habe ich bei der Verbindung CD->Pre so festgestellt, kann man bequem per Fernbedienung hin und her swappen.
Allerdings nicht bei jeder CD, bei akustischem Live Geklampfe sind für mich keine Unterschiede zu vernehmen, bei elektronischen Werken mit wilden Phasenschweinereien doch schon.
Mir scheint es das deine "Es-Gibt-Keine-Unterschiede-Einstellung" teilweise ebenso pathologisch scheint wie die der weggerissenen Vorhänge Fraktion 😉

Zitat
habe ich bei der Verbindung CD->Pre so festgestellt, kann man bequem per Fernbedienung hin und her swappen.
Wow...das ist ja interessant. Dann muss aber in mindestens einem Fall ganz schwer rtwas aus dem Ruder kaufen, oder es ist in eimem Fall lauter als im anderen Fall. Davon ist sowieso auszugehen.
Und wenn beides nicht zutrifft, dann handelt es sich eben um Psychoakustik, also unberechenbare Einbildungskraft.
Aber WAS wäre das schöne Hobby ohne derartige (unkontrollierte) Vergleiche, die jeder zu Hause prima im Wohnzommer abhalten kann?
Hoffe nur, dass du zum Vergleich nicht etwas aus deiner "ich höre gerade" Vorstellung genommen hast ...lol...;)
Zitat
bei elektronischen Werken mit wilden Phasenschweinereien doch schon.
Stimmt...Bei symmetrischer Verdrahtung wird die Phase ja per se viel korrekter übertragen. Wie konnte ich das nur vergessen? ;)
[quote][Mir scheint es das deine "Es-Gibt-Keine-Unterschiede-Einstellung" /quote]
Oh, das möchte ich etwas korrifieren....Es gibt immer Unterschiede. Sogar bei zwei gleichen Geräten. IMMER!!
Die Frage ist lediglich, wann der Hörer davon etwas mitbekommt....Und uwar nicht nur über die Tastatur in Foren usw., sonndern
nachweislich....Und glaube mir...Von deiner symmetrische Verbindung wirst du nichts mitbekommen, wenn die Zustände und die "Eindrücke"
auf den Prüfstand müssen.
Loccker bleiben...
Das wird niemals geschehen. ;)
Grundsätzlich gilt:
Es gibt KEINERLEI klangliche Unterschiede zwischen einer symmetrischen und einer unsymmetrischen Kabel-Verbindung.
Symmetrische Audio-Kabelverbindungen sind in der Regel nur im Studiobereich zu finden, also in Bereichen, in denen Musik PRODUZIERT wird, und dadurch unzählige Geräte in Verbindung mit großen Kabel-Längen GLEICHZEITIG beteiligt sind. Und hier geht es dann ALLEINIG um ein eliminieren von (eventuell) in die Kabel einlangende Einstreuungen in Form von Störungen, wie z.B. Brumm- oder Surr-Geräusche.
Wenn Du bei einem direkten Umschaltvorgang zwischen einer symmetrischen und einer unsymmetrischen Quelle feststellen solltest, daß die symmetrische Quelle BESSER klingt, so liegt dies mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ganz einfach nur daran, daß die symmetrische Verbindung im gerade vorliegenden Szenario minimal lauter ist.
Denn:
Ein minimal lauteres Audiosignal wird vom Gehör (bei Vergleichtests) als "besser klingend" fehlinterpretiert.
Aber wie ich sehe ist mir scope bereits zuvorgekommen.
Ich höre, wenn es mal soweit ist immer sehr laut - mag ich so und ich kann alle Eingänge einpegeln.
Lautstärkeunterschiede konnten wir nicht feststellen (ich war ja nicht allein).
Und das die Lautstärke ausschlaggebend war kann ich nur begrenzt akzeptieren weil wir einige verschiedene CDs getestet haben und der Unterschied bei den meisten CD gering bis gar nicht da und nur bei den Elektronischen zu bemerken war.
Der andere Teilnehmer fand übrigens ALLE CDs musikalisch Kacke und kam zu selben Ergebnis 🤷🏻♂️
Zitat von Test im Beitrag #21
Grundsätzlich gilt:
Es gibt KEINERLEI klangliche Unterschiede zwischen einer symmetrischen und einer unsymmetrischen Kabel-Verbindung.
Symmetrische Audio-Kabelverbindungen sind in der Regel nur im Studiobereich zu finden, also in Bereichen, in denen Musik PRODUZIERT wird, und dadurch unzählige Geräte in Verbindung mit großen Kabel-Längen GLEICHZEITIG beteiligt sind. Und hier geht es dann ALLEINIG um ein eliminieren von (eventuell) in die Kabel einlangende Einstreuungen in Form von Störungen, wie z.B. Brumm- oder Surr-Geräusche.
.
?????
1. ist mir das neu das es keine symmetrische oder balanced,wie der Franzose sagt Verbindung im Hifi Bereich gibt, das mag in den 70ern so gewesen sein, heute ist das anders.
2. sind das Fehlen von Brumm- und Surrgeräusche dem Klang durchaus zuträglich
3. weiß ich was eine symmetrische Verbindung ist und warum es sie gibt
Was soll das also?
@Noise
Was das soll?!
Nun.
Gewöhne Dir einfach an, Deine Aussagen klar und unmißverständlich, bzw. präzise zu formulieren, anstatt an entscheidenden Stellen Deiner Texte in einen schwer- bis nahezu unverständlichen Kauderwelsch abzugleiten.
Und falls Du tatsächlich wissen solltest, wozu eine symmetrische Verbindung technisch gesehen dient, müßtest Du meinen vorangegangenen Beitrag vollumfänglich verstanden haben, OHNE auf eine Art "Klangsteigerung durch fehlende Störgeräusche" oder ähnlichen Unfug hinweisen und danach auch noch fragen zu müssen, was das alles soll.
Lies Dir einfach meinen Beitrag (in welchem alles Wesentliche zu dieser Neben-Thematik gesagt worden ist) nochmals durch.


Zitat
Ich höre, wenn es mal soweit ist immer sehr laut - mag ich so und ich kann alle Eingänge einpegeln.
Lautstärkeunterschiede konnten wir nicht feststellen (ich war ja nicht allein).
Sorry, aber so funktioniert das nicht. Vor einem direkten Vergleich zweier Zustände muss der Pegel schon mit einem Meßgerät angeglichen werden. Ein
"so in etwa" per hinhören funktioniert nicht. Ein "lucky punch wäre zwar möglich, aber unwahrscheinlich.
Bei einem kontrollierten Hörvergleich (also Blindtest) sollte der Hörer (in Grenzen) so laut hören dürfen, wie es ihm gefällt.
Da das Ohr aber relativ früh selbst "verzerrt" würde ich sehr hohe Pegel beim Testen nicht verwenden. Aber das ist wie erwähnt nur eine Empfehlung.
Zitat
Und das die Lautstärke ausschlaggebend war kann ich nur begrenzt akzeptieren
Ich möchte gar nicht wissen, wie euer Test durchgeführt wurde. Am Wahrscheinlichsten halte ich bei den hier vorliegenden Größenordnungen (die gegen null gehen)
die gute alte Psyho(Gruppen) akustik.
Die wird aber stets als unmöglich dargestellt....Warum eigentlich, wenn sie bei den zu erwartenden Größen die wahrscheinlichste Ursache ist?
Aber wer weiß? Vielleicht gab es auch einen Defekt?
Wir werden es nie erfahren ;) Macht ja nichts.
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?????
1. ist mir das neu das es keine symmetrische oder balanced,wie der Franzose sagt Verbindung im Hifi Bereich gibt, das mag in den 70ern so gewesen sein, heute ist das anders.
Im High End Bereich ist symmetzrische Verbindung durchaus zu finden. Wer sich mit den Größenordnungen auskennt, die Vorteile der symmetrischen Verbindung kenne, und eventuell sogar noch ein wenig "Laborerfahrung" hat, weiß aber auch, dass dieses Feature im Hifi-Bereich eher aus Marketinggründen angeboten wird. Der Kunde fährt halt darauf ab und wird entsprechend bedient. Da in vielen Fällen mit Symmetrierstufen gearbeitet wird, bringt sowas auf 1,50 Meter Stripp nur den haptisch netten "Klick" beim Einstecken der Stecker.
Da "passiert" sonst nichts. Was sollte da auch passieren?) Es sei denn man hat Mords Ableitströme über den Schirm, obwohl selbst das nicht mal eben so hörbar wird. Keine Chance.
Ausnahme ist hier die Phonostufe mit entsprechender Armverkabelung. Aber darum ging es hier nicht- Es ging ja um einen CD Player, der mit Sicherheit zwei einfache Symmetrierstufen enthielt...Oder einen Übertrager.
Kurzum. Die Story halte ich für extrem unglaubwürdid, und sie wird es wohl auch immer bleiben ;)
Zitat
sind das Fehlen von Brumm- und Surrgeräusche dem Klang durchaus zuträglich
An einem asymmetrischen CDP Ausgang (Verbindung) summt und brummt nichts....Absolut nichts. Da gibt es nur Stille. Ansonsten muss da was in die Werkstatt.
....oder man ist James Bond....Den gibt´s aber nur im Film. ;)
https://www.youtube.com/shorts/9lJYgu7TNn0
Achso....hatten wir ja schon

Hi,
wenn möglich mal zurück zu der symmetrischen Verkabelung im Phonozweig. Denn dazu habe ich eine Verständnisfrage:
Der Vorteil liegt doch „nur“ in den zusätzlichen 6dBim symmetrischen Fall, die man bei der Verstärkung gewinnt, besser weniger dazugeben muss, um einen definierten Ausgangspegel zu erhalten? Wenn man einen Phonoverstärker hat, der im Eingang symmetrisch arbeitet und dann später im Ausgang das Signal asymmetrisch zusammenführt.
Zwingend bis zum Ende also bis zu den Boxen muss man doch dafür keine Kette aufbauen?
Habe ich einen Aspekt übersehen?

Bei der Übertragung kleinster Signalspannungen (Mikrofon, Phono) erhält man in der Theorie einen besseren Störspannungsabstand.
In der Praxis aber nicht zwingend.
Kurz: Störungen, die wie üblich in beide Leiter einstreuen, werden stark reduziert. Besonders bei langen Strippen (Bühne & Studio) ein "muss". Auch in der Messtechnik vorteilhaft.
Zu Hause am CD Player : Tinnef.
Es gibt darüber viel zu lesen.
https://www2.spsc.tugraz.at/www-archive/...symmetrisch.pdf
Zitat
Wenn man einen Phonoverstärker hat, der im Eingang symmetrisch arbeitet und dann später im Ausgang das Signal asymmetrisch zusammenführt.
Am Ausgang hat man 100 bis 1000 mal höhere Nutzsignale als am Eingang, und die Störungen im Verhältnis viel geringer ins Gewicht fallen.
Großes Nutzsignal (z.B. 1Veff) und kurzes Kabek (2m) --->Asymmetrisch akustisch völlig problemlos
Kleines Signal ( µV bis ein paar mV) und langes Kabel (viele Meter) ---> Symmetrisch sehr vorteilhaft.
Liegen "Fehler" in der Umsetzung vor, kann es in beiden Fällen zu Defiziten führen, die im Extremfall hörbar werden. Das sind dann Störgeräusche, nicht aber Musikalität, Frische, Spielfreude oder Sonnenaufgänge.

Um nochmal auf den weiter oben angesprochenen akustisch vernehmbaren Unterschiede einer symmetrischen Verbindung aus einem CDP (mit Symmetrierstufe) zu einem Verstärler, fallen mir drei mögliche Ursachen ein:
1. Unterschiedlich laut, wenn auch nur minimal. (messbar)
2. Ein abnormales Verhalten in mindestens einem Fall (messbar)
3. Einbildungskraft (Pschoakustik)
Ich wiederhole mich gerne:
Ob ein Hi-Fi Gerät "klanglich" als gut, oder als schlecht empfunden wird, hat im Extremfall nichts mit seinen technischen Eigenschaften zu tun.
Sie sind zumindest längst micht immer ausschlaggebend.
Wenn aber irgendein Gerät im direkten Vergleich zu einem zweiten, anderen Gerät als "anders" (von mir aus auch als besser oder schlechter) empfunden wird,
und sich der gewonnene Eindruck wiederholt bestätigen lässt (stabile Präferenz unter kontrrollierten Bedingungen) dann....und nur dann
ist es für mich ein Kinderspiel, in der Regel erhebliche Unterschiede in den klassischen Messwerten zu finden.
Andersherum ist das bei weitem nicht so einfach. In vielen Fällen werden messtechnisch STARK unterschiedliche Geräte nicht voneinander unterschieden,
und auch schwere Defekte nicht bemerkt. ....Ist halt so ;)
...Und ja, ich habe es bestimmt ein Dutzend Mal mit verschiedenen Hörerern an unterschiedlichen "locations" zumindest oberflächlich ausgetestet.
Selbst mit dieser Oberflächlichkeit war ich weiter als 99% all derer, die lediglich Behauptungen aufgestellt haben, und das auch weiterhin tun werden. ;)
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