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NAS
Zitat von MacMax im Beitrag #14
@Noise : gib doch mal an, wie viel , $, ¥ oder £ zur Investition deiner Nas Anschaffung zur Disposition stehen, ggf. können dann die Herrschaften hier stichhaltigere Hinweise liefern
So günstig wie möglich

Da ich das Teil, wie Scope schon geschrieben hat gar nicht brauche weil ich eh schon manuell auf mehrere Festplatten spiegel, möchte ich die Investition eher überschaubar halten.
Da ich meinen Genpool schon gepflegt habe, steht einer kommerziellen Verwertung meiner wirklich hochklassigen Sextapes nichts im Wege


Was mich an so einem Teil stört, ist der 24/7 Stromverbrauch. Ein kleines Gerät mit zwei Platten braucht 20 bis 25W, WENN die Platten nicht nach wenigen Minuten in stby gehen.
Das ist mir auch ökonomisch auf Dauer zu unattraktiv, denn in der allermeisten Zeit würde ich nicht darauf zugreifen.
Bei Leuten, die täglich mehrere Stunden daraus konsumieren, mag das anders sein.
Bei mir läuft schon der PC viel zu oft.


Ich lebe anscheinend auf einer Insel und mache alles anders...;)
Ich betreibe im Haus 10 Rechner und einen kaum benutzten Mediaplayer im Heimkino. Ein Dune HD, dessen Platte ich kopiert im Schrank liegen habe, obwohl ich die Filme darauf ohnehin wohl kaum nochmal schauen werde.
Da kann also nichts passieren.
Die Systemplatte(n) mit Fotos und Dingen die mir wichtig sind , passten als Backup komlett für alle PVauf eine 500GB Platte, die ebenfalls im Schrank liegt.
Würde ich von all diesen Technern (einige mit XP, andere mit W98) auf einen zentralen Server zugrefen wollen (was ich nicht will), müsste ich anders vorgehen.
Was macht "ihr" denn zu Hause so mit einem NAS? Wozu dient er genau?

Hatte ich angedeutet, der NAS ist die Platte für die VU+ SAT-Receiver, 5 Receiver, alle ohne Platte und dann Zugriff über das Netzwerk. Das nette daran ist, dass ich im Wohnzimmer anfangen kann mit dem Film und im Schlafzimmer an der entsprechenden Stelle weiterschauen kann, also das ist unser Film-Speicher mit nun gut 4 TB an Filmen.
Dazu die Fotos der letzten 20 Jahre, da sind die Kinderfotos ganz nett. Insbesondere die PS3 ist da unschlagbar als Foto-Anzeiger, der PS3-Controller ist dafür super. Das ist etwas weniger als 1TB.
Musik, liegt da auch, aber nur wenig und wenig in Nutztung, Apple und Spotify, sind da einfach für alle im Zugriff.
Dann noch so Daten, die ich sicher wegspeichere, zusätzlich zu Daten, die lokal auf diversen Rechnern liegen. Das 2. Backup der Hompage liegt da auch.
Neben dem Raid1 auf dem NAS mache ich aber sonst auch keine Sicherung, die Fotos liegen noch einmal auf einem Rechner.
So fahre ich das nun schon seit ca. 20 Jahren und Platten aus Rechnern sind mir schon diverse ausgefallen, so dass ich da schon aufpasse dies <Daten lokal und auf dem NAS zu haben, auch eine Platte aus dem allerersten Paar in der alten Diskstation ist mir als auffällig über SMART angezeigt worden, dann habe ich alle Daten gesichert und auf die neuen Platten zurückgespielt.
Alternative zum NAS kann eine Raspberry Pi Lösung sein:
https://basic-tutorials.de/ratgeber/soft...inklusive-dlna/
Ich möchte das NAS in meinem Heimnetz nicht missen. Dank Software von Synology oder QNAP oder ..., ist das Gerät schnell eingerichtet. Paar Klicks reichen und das NAS ist sowohl für Familie wie auch das Audio-Streaming eingerichtet.
RAID 1 sehe ich als Pflicht. Hilft zwar nicht wenn das Gerät abraucht, es ist jedoch hilfreich wenn eine HDD verreckt (SMART Alarm). Ein regelmäßiges Backup auf externes Medium ist bei NAS ebenfalls sehr sinnvoll. Zusätzliche Sicherheit bringt es das externe Backup an einem anderen Ort aufzubewahren.
Für mich ist der Pluspunkt bei NAS: Bequemlichkeit. Und ist NAS einmal eingerichtet entfällt der Zoo an externen Laufwerken. So zumindest in unserem Haushalt.

Zitat
Paar Klicks reichen und das NAS ist...
das "NAS" ??? Müsste es nicht eher DER NAS herissen? Also DER network arrached Speicher? ;)
Zitat
Ein regelmäßiges Backup auf externes Medium ist bei NAS ebenfalls sehr sinnvoll.
Soweit kommt's noch. Platte spiegeln UND dann nochmal regelmäßig sichern. Pfft....Also ich weiss ja nicht, ob "ihr" wirklich nix besseres mit der Zeit anfangen könnt.
Aber ich sehe natürlich ein, dass der der Spieltrieb im PC-Raum nicht zu unterschätzen ist. Da hat Jeder seine eigenes Steckenpferde.
Der "Zoo" besteht bei denen, die eben keine 600 gerippten Filme und die monatlichen Top 100 der letzten 80 Jahre immer griffbereit (auch auf dem Smartphone) haben müssen.:) Und dann noch 17230 Fotos von den Kindern, den letzten 34 Urlaubsreisen usw....usw.......
Wie so oft: Es ist für alle etwas da.... Wenn man es denn nutzen möchte

In dieser Haushaltung wird ein NAS (Synology mit irgendeinem Linux-Derivat) mit zwei HDD Raid 1 (WD red?) betrieben.
Meine Frau benoetigt zur Ausuebung ihres Berufs zwingend Zugriff auf moeglichst alle ihre Geschaeftsdaten.
Diese Daten befinden sich auf einem Notebook (NB). Schnell im Zugriff, da SSD; relativ unsicher, da OS von Microsoft.
Es wird jeden Tag ein volles Backup auf den NAS geschrieben, wenn das NB zum geplanten Zeitinterval im LAN war.
Das NB darf in einem dedizierten Bereich des NAS lesen und schreiben (hat dort einen normalen User-Account).
Kein Account des OS auf dem NAS darf irgendetwas auf dem NB.
Die Backups rotieren, insgesamt befinden sich circa 7 Backups auf dem NAS.
Zu einem davon weit versetzten Zeitpunkt wird von einem dritten Rechner (oller MacMini) das juengste Backup
vom NAS gelesen und lokal auf dessen zweite HDD (nicht die mit dem OS) gespeichert.
DIeser Rechner darf vom NAS nur lesen, beim NB garnichts und (wichtig!) das NB darf auf diesem Rechner nichts.
Dort koennen 15 Backups bevorratet werden.
Ungefaehr monatlich wird nach einer Konsistenzpruefung (eigentlich eine simple stichprobenartige Leseuebung)
eine DVD gebrannt und alle Backups auf dem MAc geloescht.
Die DVDs werden physikalisch an einem anderen Ort (Stadtteil) gelagert.
Alle paar Jahre gibt es eine neue SSD fuers NB - das kann als Wiederherstellungs-Test gewertet werden.
Diese Konfiguration ergab sich aus einer rudimentaeren Risikoabschaetzung:
als groesste Bedrohung wurde die möglicherweise mehrere Tage andauernde Zeitspanne zwischen
dem Befall von Schadcode und dem Bemerken desselben eingestuft.
Daher taegliches Backup, Trennen der Schreib/Leseoperationen der beteiligten Knoten
und langes Bevorraten der Backups.


Was genau bringt jetzt #24 zum Thema?
Schön, dass Herr Winix hier noch einmal vorbeischaut.
Mit seinem Ansatz sollten die Daten wirklich sicher sein. Wenn man so etwas beruflich macht, schaut man wohl genauer hin. Ist jedenfalls mein Eindruck, nachdem ich seinen Post gelesen habe.

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