Der "perfekte" Plattenspieler

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19.11.2024 12:06 (zuletzt bearbeitet: 19.11.2024 14:58)
avatar  Scope
#91
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Zitat
als ob irgendjemand es wagen würde mit Dir über Klang zu diskutieren.


Erst vor wenigen Wochen kam ich mit einem Mann ins Gespräch, der angeblich von Aliens entführt und sexuell missbraucht wurde.
Das Gespräch hat für eine kurze Zeit auch ganz gut funktioniert.

Zitat
Nein, da bleiben wir lieber beim oberflächlichen Verriss unserer Hifi Träume!


Sie meisten der hier erwähnten Träume hatten doch gar keine (oder eben miserable) Oberflächen.
Das kann man jederzeit überprüfen, und den Unterschied zwischen einem Räke oder einem PE (ob alt oder neu) SEHE ich binnen Sekunden....Absolut treffsicher.

Zitat
Soweit ich das sehe, kann man auch damit scatchen.


Du solltest genauer hinschauen.


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19.11.2024 14:35
avatar  41199
#92
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Forumsgründer

Meinste, dass die Jungs hier in ihrer Freizeit echt in diesem Stil diskutieren möchten?

Grüße, Volker

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19.11.2024 14:59
avatar  Scope
#93
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Was genau meinst du?


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19.11.2024 16:49
avatar  41199
#94
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Forumsgründer

Mehr väterliche Brust und weniger Keule.

Grüße, Volker

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19.11.2024 16:57
avatar  Scope
#95
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Sind wir hier im Kindergarten?


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19.11.2024 17:21
avatar  41199
#96
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Forumsgründer

Leider nicht. Würde ich mir ab und an wünschen.

Grüße, Volker

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21.11.2024 09:21
avatar  Scope
#97
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Das Thema wurde bereits ausgiebig behandelt... Hier:

https://www.youtube.com/watch?v=qLyX1nLw2iM


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21.11.2024 16:14
avatar  41199
#98
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Forumsgründer

Schon harte Kost, was den Konsumenten so alles als "Information" untergejubelt wird. Der gute Mann aus dem Video kann einem schon fast leid tun, musste er doch das Werbevideo komplett anschauen, und sich auch noch die Mühe machen, das alles zu kommentieren.

Kaufen wirklich Menschen so einen Schrott basierend auf solchen Videos? Unvorstellbar!

Grüße, Volker

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23.11.2024 04:41 (zuletzt bearbeitet: 23.11.2024 04:50)
avatar  MacMax
#99
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Gibts denn nun ein Fazit?
Welcher ist denn nun der beste Plattenspieler und warum, mit welchem Antrieb. Ist die Bauform der Antriebsart geschuldet oder reines Verkaufsdesign oder zweckbestimmt?
Hier die Querschnittsmeinung aus dem Netz, die leider auch einen gewissen Schwurbeleinschlag hat.

Zitat

Zur Antriebsart:
1. Direktantrieb:
- Vorteile: Direktantriebssysteme bieten eine sehr präzise Geschwindigkeitskontrolle und eine schnelle Reaktion. Sie sind ideal für DJs und Nutzer, die häufig Scratchen oder Mixen. Außerdem sind sie in der Regel robuster und wartungsärmer.
- Nachteile: Einige Audiophile empfinden, dass Direktantriebssysteme weniger „wärmenden“ Klang bieten als andere Antriebsarten.

2. Riemenantrieb:
- Vorteile: Riemenantriebssysteme sind bekannt für ihre hervorragende Klangqualität, da sie Vibrationen besser dämpfen und eine gleichmäßige Rotation der Platte gewährleisten. Sie sind oft die bevorzugte Wahl für audiophile Hörer.
- Nachteile: Riemenantriebe können mehr Wartung erfordern, da der Riemen im Laufe der Zeit verschleißen kann und möglicherweise ersetzt werden muss.

3. Reibradantrieb:
- Vorteile: Diese Antriebsart ist einfach in der Konstruktion und oft kostengünstiger. Sie eignet sich gut für den gelegentlichen Gebrauch und bietet eine akzeptable Klangqualität für die meisten Hörer.
- Nachteile: Reibradantriebe können weniger präzise in der Geschwindigkeitskontrolle sein und sind möglicherweise nicht die beste Wahl für ernsthafte Audiophile.

Letztendlich hängt die beste Wahl von deinem Verwendungszweck ab. Wenn du Wert auf Klangqualität legst und oft zu Hause hörst, könnte ein Riemenantrieb die beste Wahl sein. Wenn du jedoch ein DJ bist oder Wert auf Robustheit legst, ist ein Direktantrieb möglicherweise besser geeignet. Wenn du einfach nur gelegentlich Platten hören möchtest, könnte ein Reibradantrieb ausreichend sein.

Zum Gerät an sich:

1. Einsteigerklasse:
- Audio-Technica AT-LP60X: Ein automatischer Plattenspieler, der einfach zu bedienen ist und eine gute Klangqualität für den Preis bietet. Ideal für Einsteiger.

2. Mittelklasse:
- Pro-Ject Debut Carbon EVO: Dieser Plattenspieler bietet eine hervorragende Klangqualität und ein elegantes Design. Er ist manuell und ermöglicht es dir, das Tonabnehmersystem zu wechseln, was ihn anpassungsfähig macht.
- Rega Planar 1: Ein weiterer beliebter Plattenspieler in der Mittelklasse, der für seine einfache Bedienung und hervorragende Klangqualität bekannt ist.

3. High-End:
- Technics SL-1200GR: Ein legendärer Direktantrieb-Plattenspieler, der sowohl für DJs als auch für audiophile Hörer geeignet ist. Er bietet eine hervorragende Klangqualität und Langlebigkeit.
- Clearaudio Concept: Ein hochwertiger Riemenantrieb-Plattenspieler, der für seine exzellente Verarbeitung und Klangqualität geschätzt wird.

4. Luxusklasse:
- VPI Prime: Ein sehr hochwertiger Plattenspieler, der für seine Anpassungsfähigkeit und Klangtreue bekannt ist. Ideal für ernsthafte Audiophile.
- Linn Sondek LP12: Ein Klassiker unter den High-End-Plattenspielern, der für seine herausragende Klangqualität und Anpassungsfähigkeit geschätzt wird.

Es ist wichtig, dass du deine eigenen Prioritäten berücksichtigst, wie z. B. Budget, Platz, Design und die Art der Musik, die du hörst. Wenn du die Möglichkeit hast, verschiedene Modelle in einem Fachgeschäft auszuprobieren, kann das ebenfalls hilfreich sein.



Also alles in allem eher individuell und offen. Das mit den vielen Fachgeschäften war ja mal und ist bei den paar heutzutage vorhandenen eher vom Talent des Verkäufers geprägt.

Grüße, Jörg

>Too many roads but too less time…<

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23.11.2024 12:19
avatar  hpk
#100
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hpk

Zum Video.

Erscheint mir zumindest, als ob Not gegen Elend zu Felde zieht. Echte Gründe, warum die genannten Modelle nun nichts oder weniger taugen als andere, ggf. auch nicht vorgestellte, wurden quasi nicht gegeben. Nicht mal eine Übersicht. Das zweite Video war in meinen Augen überflüssig und das noch einmal vorgespielte, inkludierte erste Werbevideo, war eben ein Werbevideo auch nicht schlimmer als eine Lenor-Werbung. Das zweite ist übrigens auch ein Werbevideo, denn diese ganzen komplett überflüssigen Werbeunterbrechungen -ich hatte so was für ein Handy - also vermutlich - haben mir einmal mehr gezeigt: YouTube ist eben auch nichts anderes als eine mehr als flüssige „Werbe-Plattform“ mir fehlt sicher nichts, wenn diese Art der Energieverschwendung komplett verschwindet und abgeschaltet wird.

Zum Fazit hier: Es ging nur darum, eine als perfekte angesehene, gerne auch nicht funktionierende Skulptur für das Wohnzimmer als Staubfänger abzufragen. Möglichst Bohrinseln in Plattenspieler-Design, ne Töpferscheibe mit Fußbetrieb und angeflanschtem Tonarm würde auch zu dem Anspruch „perfekter Plattenspieler“ passen, sofern eben sauber und frisch aus dem Handel und mit einer hohen Anfassqualität, diese hohe Anfassqualität hat eine Töpferscheibe sicher auch.

SCNR

Neue und alte Gerätschaften - Elektronik fast ausschließlich in Schwarz gekleidet mit so wenig Anzeige als möglich, wenn möglich, gedimmt oder aus.

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23.11.2024 13:16 (zuletzt bearbeitet: 23.11.2024 14:38)
avatar  Scope
#101
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Ich habe ein etwas anderes Fazit auf dem Schirm.
Die lächerliche kleine Gemeinde, die angeblich aufgrund der besonders hohen Klangqualität Schallplatten (auf welchem Gerät auch immer) bevorzugen, darf man nicht ernst nehmen. Dennoch ist auch in diesem Fall "schön, was gefällt".

Was aber -außer dem verlangten Kaufpreis- an einem Mauerblümchen wie dem LP12 "high End" sein soll, ist mir nicht zu vermitteln. Sowas ist schon vom Erscheinungsbild durch einen preiswerten 800 € (oder weniger) Thorens aus den Kleinanzeigen austauschbar.

Ich könnte mir so ein Gerät nicht als "Wunshgerät" vorstellen, da man für den hohen Kaufpreis nichts erhält, was zumindest einzigartig ist, und zudem noch irgendwie auffällt. Dann doch lieber einen uralten Micro 1500, den man für weniger $$$ mit Tonatmen "überfluten" könnte.
Damit hört man LPs nicht schlechter, hat aber immerhin eine Designikone.

Die Linn Modelle sehen alle gleich langweilig aus... Ob die davon "viele" absetzen können? Da kann man gleich einen Dual nehmen. Der spielt gut genug für jede LP....

Anbekdote zu "schön ist was gefällt" :
Gestern bekam ich Besuch von einem Bekannten, der einen Klein & Hummel Röhrevollverstärker im Gepäck hatte.... Bitte ein mal durchklingeln...

Was ich da zu sehen bekam, stellte alles in den Schatten. Besonders der Frequenzgang mit Klangreglern in Nullpos. Das war die reinste Achterbahn. Vor 60 Jahren hat das keinen interessiert.


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23.11.2024 15:37 (zuletzt bearbeitet: 23.11.2024 15:51)
avatar  Scope
#102
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Ihr habt Nerven aus Stahl, oder seid Linn Fanboys? Dann hier schauen....

https://www.youtube.com/watch?v=Y9xQydIff-0

Ich räume ein, dass das anderswo auch nicht "besser" ist. Ich erinnere mich an ein Interview in dem jemand die 140000 € (?) eines Artus Plattenspielers mit einem Vorteil in den oberen Mitten "rechtfertigte".

Das muss man aushalten ;)


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23.11.2024 17:16
avatar  hpk
#103
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hpk

Hi,

zum Linn- Video, da habe ich mit der 2. Werbung abgestellt, das halte ich nicht aus, das Blafasel bis dahin hat auch nicht geholfen, auch noch einmal eine weitere Werbung zu ertragen.

Zu Linn selber, na zumindest kontrollieren die die Plattentellerdrehzahl direkt. Gut hat Dual mit dem CS 5000 in den 1980ern auch schon "gekonnt". Für um die 800 DM. Aber zumindest haben die sich bei Linn vom Synchronmotor mit Nutzung der Netzfrequenz zumindest auf das Niveau von damals weiterentwickelt und stellen nicht nur die Drehzahl des Motor ein mit bomforzionösen externen Netzteilen ein. Ich bin mir nicht sicher, ob das aktuell noch ein anderer Anbieter von Plattenspielern mit Riemenantrieb bei Neuware macht. Weiter treibt der Riemen einen Subteller und damit läuft der Riemen geschützt vor Staub und anderen Anhaftungen und vom Anfassen unterhalb des Obertellers.

Außerdem gefällt mir, dass man wirklich einfach ein eigenständiges Untergehäuse erwerben/ erstellen lassen kann, die "Konstruktion" der Zarge ist offengelegt und jeder Schreiner kann sich dann austoben.

Das im Video gezeigte Modell aus den ersten Sekunden finde ich nur häßlich, aber grundsätzlich kann man sich auch hübsche Ausführungen zusammenstellen.

Trotzdem finde ich den aufgerufenen Preis schon sehr, sehr ambitioniert und nicht gerechtfertigt, aber in dem Marktumfeld ist das offensichtlich kein Hinderungsgrund.

Letztlich pappen dann eh fast alle Tonabnehmer in der Ausprägung Legostein und Billigplastik unter die Headshell, also warum darauf achten, wie der Rest des Drehers denn aussieht?

Eines noch, die oft anzutreffende Tonabnehmerkabelführung nach oben dann im weiten Bogen zu Chinchbuchsen sehe ich auch nur als eine bedauernswerte Fehlkonstruktion an, auch bei einer Abführung nach unten und dann keine vernünftigen Abdeckungen und Terminals anzubieten, nun denn, muss man eben auch wollen.

Ich finde eine nicht sichtbare Verkabelung im Tonarm Inneren und dann ein sauber aus der Zarge geführtes Kabel mit wenigen pF/m ohne ein weiteres Buchsenterminal an der Plattenspielerzarge viel stringenter, aber auch das muss eben jeder selber eruieren.

Den RX1500 finde ich nun wieder komplett über und dazu auch nicht wiederspruchsfrei designed und nicht dem, wie ich finde erst einmal immer passenden, form follows function folgend. Der RX ist massig, zerklüftetet und mit viel Wohlwollen eben auf eine dicke, aber häßliche Hose machend. Alleine, dass ich die vier silbrigen Türmchen am Grundgerät nicht in der Antriebseinheit wiederfinde ist doch schon arm und nicht ikonisch. Ich beziehe mich dabei auf folgende Bilder im Hifi Wiki: https://www.hifi-wiki.de/index.php/Micro_Seiki_RX-1500_G
Zusätzlich empfinde ich den RX1500 durch den außen laufenden Antriebsriemen, auch als eine Fehlkonstruktion. Aber Du, Scope, hattest ja schon geschrieben, Platten selber müsste der nicht unbedingt wiedergeben und die dicke Hose ohne Funktion genügt Dir vollkommen.

Ganz klar, bevor ich jemanden raten würde für den TRX1500 auch nur eine Mark - oder jetzt € auszugeben, dann würde ich sicher raten, eher einen LP12 selbst zusammenzustellen und dann wäre derjenige aus meiner Sicht im Vergleich mit dem LP12 optimaler aufgestellt - immer davon ausgehend, dass man Platten auch hören möchte. Auch hier gehe ich dann zusätzlich davon aus, dass es dem Ratsuchenden es komplett egal ist Geld in den Gully zu stecken, da eh genug davon bei dem in überausreichender Menge verfügbar ist. Es soll ja solche Menschen geben.

Neue und alte Gerätschaften - Elektronik fast ausschließlich in Schwarz gekleidet mit so wenig Anzeige als möglich, wenn möglich, gedimmt oder aus.

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23.11.2024 18:38 (zuletzt bearbeitet: 23.11.2024 19:05)
avatar  Scope
#104
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Zitat
Ich bin mir nicht sicher, ob das aktuell noch ein anderer Anbieter von Plattenspielern mit Riemenantrieb bei Neuware macht.



Die meisten, wenn nicht alle Masselaufwerke. Da gibt es keine "Zarge", in der man das verstecken könnte.

Die Solldrehzahl irgendwo im, Nachkommastellenbereich ist für den "Musikgenuss" uninteressant. Ebenso besonders guter Gleichlauf. Der macht Spaß im Labor am Meßplatz, aber sicher nicht im Hörraum.

Zitat
...geschützt vor Staub und anderen Anhaftungen und vom Anfassen unterhalb des Obertellers.



Anhaftungen? soso....(Saustall ?)
Hier bei mir befinden sich alle Riemen VOLL im Staub (lol), und obwohl ich nicht völlig anspruchslos bin, habe ich dadurch all die Jahre nichts eingebüßt. Wie ist das zu erklären? Die Gleichlaufwerte (ich kann sowas messen) sind immer gut genug gewesen, um niemals für Probleme zu
sorgen. Ehrenwort!!
Wichtig sind bei solchen Deko- und Prestigeprodukten völlig andere Dinge. (M)eine Rolex Automatik geht bei Weitem nicht so genau wie (m)eine Quarzuhr. Das ist übrigens ein guter Vergleich....wie ich finde. OK...DU vermutlich nicht ;)

Zitat
Letztlich pappen dann eh fast alle Tonabnehmer in der Ausprägung Legostein und Billigplastik unter die Headshell,


Dieser Legostein dominiert aber den ersten optoschen Eindruck nicht, wenn man in den Hörraum kommt. Er ist vergleichsweise unauffällig.

Wir beide hätten uns in Bezug auf das Hifi-Hobby mit Sicherheit nichts zu sagen, wenn es zu einem Gespräch käme. ;)
Das ist nicht weiter schlimm, aber ich wollte es nur mal erwähnen.

Zitat
form follows function


Das gilt für Werkzeuge, Arbeitsgeräte, Meßgeräte usw, aber sicher nicht für Luxusartikel aller Art. Diese Ansicht muss man nicht teilen, aber man kann mal darüber nachdenken.

Zitat
nicht wiederspruchsfrei


...sind auch mehrere Tonarme oder rotierende Gewichte an Plattentellern.....Und dennoch halte ich das für sehr "exklusiv" und kaufe das. Ich erfreue mich am Anblick.

Zitat
Der RX ist massig, zerklüftetet


..beides kann man auch positiv sehen, und dazu bereit sein, extra dafür zu zahlen. Er fällt auf jeden Fall ins Auge, ganz gleich ob man es mag, oder ablehnt. Das ist etwas, was der Linn nicht besitzt. Weder die kleinen, noch das Spitzenmodell.

Zitat
und die dicke Hose ohne Funktion genügt Dir vollkommen.


Das habe ich so nicht geschrieben. Jedes meiner Geräte ist -jederzeit- angeschlossen und an einer "Stereoanlage" betriebsbereit, auch wenn ich einige davon so gut wie nie benutze.
Sie werden ausserdem gewartet und geprüft, was anderswo nicht, oder selten die Regel ist.

Die "Dicke Hose" mache ich in erster Linie für mich selbst, und nicht für andere Leute, oder meine Freunde, die das sehen. Dafür sind die Geräte ohnehin zu "preiswert" und sogesehen noch nichts Besonderes.
Wenn ich einen Hörraum betrete, möchte ich aber keinen Linn, und auch keinen Dual oder Technics Plattenspieler SEHEN, obwohl ich mit allen ! meine Platten gut genug hören könnte. Da würde mir akustisch nichts fehlen.
Schwer zu verstehen...oder? ;)

Zitat
eher einen LP12 selbst zusammenzustellen


Jepp...Mit Laubsäge und Aluprofilen aus dem Baumarkt...Das wird sicher ein Hingucker. ;) Bloß eben nicht für jeden.
Platten abspielen kann man damit aber auch....Vermutlich gar nicht mal schlecht, -wenn- man sein Handwerk versteht und einen Maschinenpark hat.


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23.11.2024 19:13 (zuletzt bearbeitet: 23.11.2024 19:15)
avatar  Scope
#105
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Hier nochmal das (ein) Bild aus deinem Link:

Man muss das technische, zerklüftete Design nicht mögen, aber es hat immer einen großen Wiedererkennungswert.
Und er ist noch gut bezahlbar. Hätte ich noch Platz, würde er wohl in die engere Wahl fallen.

Wenn da nicht die Anhaftungen wären, die sich am Riemen sammelm ....Schaben, Fliegen, Wurstpelle usw...


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