Im Analog-Forum gibt es einen Thread zum "Kreislauf der ewigen Verbesserung" mit dem dort typischen Verlauf.

Ein Post von fr.jazbec, der ja auch hier ab und an aufschlägt, sticht wirklich heraus.
Deshalb nehme ich mir die Freiheit, diesen hier einzustellen. Vielleicht entwickelt sich ja eine Diskussion draus:



Quelle: https://www.analog-forum.de/wbboard/inde...rung/&pageNo=11

Den klaue ich auch noch...



Quelle: https://www.analog-forum.de/wbboard/inde...rung/&pageNo=11

Bevor es ans Optimieren geht, sollten eigentlich die Basics passen. So wäre es vernünftig. Die Praxis sieht eigentlich immer anders aus. Gerne lässt man sich durch Input von außen leiten oder klammert sich an Dinge, die einfach umzusetzen sind. Die Raumakustik anzupacken, oder zu akzeptieren, dass der liebgewonnene Lautsprecher so wirklich nicht ins Umfeld passt, das ist schon ein großer Schritt. Dann doch lieber Gerätetausch aus Neugier oder aus einer Empfehlung heraus. Ein Kabel hat man auch schnell probiert, muss ja was dran sein, man hat ja viel drüber gelesen. Leicht umzusetzen sind auch irgendwelche Resonanzoptimierungen. Türstopper, Knete oder Schwerfolie platziert und der positive Effekt lässt nicht lange auf sich warten.
Anfangs bin ich auch irgendwelchen Trends nachgelaufen und habe vermeintlich optimiert.
Der echte Schritt nach vorne ist rückblickend der Ausbau des Kellers. Jetzt spielen die Lautsprecher so, wie damals beim Hersteller in der Vorführung. Vorher war das alles nicht, wenn ich einfach ehrlich zu mir bin. Ob da noch mehr geht? Erst einmal uninteressant, da auch so faszinierend. Letztendlich wird die Bastelei aber weitergehen, da noch genügend Krempel über die Zeit gekauft und eingelagert wurde.