Das ist jetzt alles was im Keller steht. Ist schließlich noch Baustelle.

Ein wenig könnte ich die Lautsprecher noch anpassen. Ich meine, dass ich die Weiche damals mit mehreren Spannungsteilern aufgebaut habe.
Mir gefällt das Gehörte so schon ganz gut. Davon ab ist der Raum hinterher auch noch stärker bekämpft, wenn der ganze Plunder dort eingeräumt ist.

Am Wochenende stelle ich hier mal wieder ein paar Bilder ein, denn ein wenig hat sich getan.

Mittlerweile wurden die Fenster für den Kellerabgang geliefert und ich habe sie mit meinem Nachbarn montiert. Der von Jörg monierte Chinarestaurant-Look hat sich dadurch gewandelt.

Wenn der Kram irgendwann einmal fertig ist, wird hoffentlich das HiFi-Hobby wieder ein größeres Thema für mich werden. Im Moment fehlt einfach die Zeit.

Wollte am Wochenende ein paar Bilder machen und einstellen, aber die Fahrräder meiner Jungs und ein Wochenendausflug waren dann doch wichtiger...

Dieses Wochenende geht es aber weiter. Ein Transporter ist für Freitag organisiert, um den Umzug der Plattenregale über die Bühne zu bringen. Die müssen noch durch das Loch für die Spindeltreppe, was ein paar Bilder wert ist.

Hoffentlich klappt die Nummer auch ohne größere Schäden.

Die beiden Plattenregale müssen heute in den Keller.



Habe sie damals gekauft, weil sie so schön stabil sind mit ihrem fest verleimten Korpus. Jetzt wo sie nochmal umziehen müssen, ist die Stabilität natürlich scheiße. Gestern haben wir die 150 x 150 x 40 cm Klötze in sauschwer 5 Stockwerke nach unten gebracht. Leider 30 cm zu lang für den Aufzug...

Regale sind wohlbehalten im Keller angekommen.

Nachdem das Einbringen der Regale gut funktioniert hat, habe ich gestern Abend noch ich das zweite Paar Lautsprecher in den Keller geschafft.





Nach dem ganzen Aufwand kam dann die Ernüchterung, denn klanglich können die Kisten am neuen Standort noch nicht begeistern.
Da muss ich wohl noch an der Aufstellung feilen und die Pegel im Mittel- und Hochton noch anpassen. So wie es ist, kann es nicht bleiben.

In den letzten Tagen habe ich ein wenig mit den Pegelstellern der Yamaha Endstufen gespielt. Mit einer deutlichen Absenkung im Mittel- und Hochtonbereich spielen die Monitor 890 jetzt deutlich besser auf. So kann man schon ganz gut hören.
Für die Feinabstimmung muss aber ein vernünftiges Messmikrofon her. Dann müssen die Spannungsteiler an den Weichenzweigen für Mittel- und Hochton neu angepasst werden.

Beim Lauthören macht die Akustikdecke aber Ärger. Einzelne Platten rappeln auf der Trägerstruktur.
Hier muss ich mir noch etwas einfallen lassen (Filzstreifen an den Auflageflächen der Platten oder Verklebung der Platten mit der Blechkonstruktion). Zum Glück nimmt das Problem mit Entfernung zu den Lautsprechern ab.

Interessant wären ja Bässe in Cardioid-Anordnung, um das Abstrahlverhalten der Bässe im Raum zu verbessern. So würde der Raum dann hinter den Boxen weniger angeregt.

So langsam muss ich mal aus dem Rumpelkammerstatus herauskommen...

Das Rack ist jetzt auf 3,5 m Breite angeschwollen.
So soll es bleiben.

Damit der Kram nicht auf dem Boden steht, steht er im Rack. Das gilt für das System One und den ganzen anderen sichtbaren Plunder.